Dr. Hubert Burda im Amt des VDZ-Präsidenten bestätigt
(Bonn) - Verleger Dr. Hubert Burda ist heute in Berlin von der Delegiertenversammlung des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ) für eine zweite Amtsperiode als Präsident bestätigt worden. Burda war bereits von 1997 bis 2000 Präsident des Verbandes. Eines der herausragenden Themen seiner Amtszeit ist und bleibt der Kampf für die Pressefreiheit. Gerade die drohenden Werbeverbote aus Brüssel waren Anlass für zahlreiche Initiativen des Verlegerpräsidenten: "Werbung ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Pressefreiheit und Pressevielfalt." Das in Kürze fertiggestellte Haus der Presse wird Zeitungs- und Zeitschriftenverleger unter einem Dachvereinen. "Diese neue Nähe bietet", sagt VDZ-Präsident Dr. Burda, "die große Chance für ein gemeinsames und noch effektiveres Engagement für die Pressevielfalt".
Als Vizepräsident wurde erneut Dr. Rudolf Thiemann gewählt. Der Verleger des Verlages Liboriusblatt GmbH & Co. in Hamm ist zugleich Vorsitzender des Fachverbandes Konfessionelle Presse im VDZ. Neu ins Präsidium wurde Uwe Hoch, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt, gewählt. Hoch ist zugleich Vorsitzender des Fachverbandes Fachpresse im VDZ. Er löst Dr. Archibald Grütz, Geschäftsführer des VDE-Verlages Offenbach ab, der nicht mehr für dieses Amt kandidierte. Als VDZ-Schatzmeister wurde Ernst-Fidelis Reisch, Geschäftsführer des Alfons W. Gentner Verlages, Stuttgart, in seinem Amt bestätigt.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Wolfgang Fürstner unter Telefon (02 28) 38 203-22 zur Verfügung.
Quelle und Kontaktadresse:
VDZ, Veronika Nickel, Winterstrasse 50, 53177 Bonn, Tel: (02 28) 38 203-54, Fax: (02 28) 31 22 19