Pressemitteilung | Deutschsprachige SAP Anwendergruppe e.V. (DSAG)

DSAG-Technologietage 2013: Mit 1.850 Teilnehmern ausgebucht! / Anforderungen aus Technologiesicht vielfältig

(Mannheim/Walldorf) - Die DSAG-Technologietage warten erneut mit einem Besucherrekord auf und sind erstmals ausgebucht. 1.850 Teilnehmer informieren sich in 145 Vorträgen und 27 Themensitzungen in Mannheim im Congress Center Rosengarten unter dem Motto "Wege zur Innovationsfitness", wie sie ihre Unternehmen fit machen, damit sie technologische Neuerungen der SAP künftig realisieren können. Zu den Schwerpunkten der Veranstaltung zählen außerdem u. a. SAP NetWeaver, SAP HANA sowie Systemlandschaften. Darüber hinaus ist die Frage wichtig, mit welchen Hilfestellungen SAP ihre Anwenderunternehmen unterstützt, damit sie Produktinnovationen schneller und besser einsetzen können.

SAP NetWeaver ist als DIE Integrationsplattform bei SAP-Kunden gesetzt. Laut DSAG-Investitionsumfrage 2013 nutzen 69 Prozent der Befragten das Business Warehouse, 44 Prozent die Portal-Komponente, 32 Prozent den Application Server und ein Viertel die Integrationslösung Process Integration. "Die klassischen NetWeaver-Komponenten sind feste Größen in den Unternehmen. In Zeiten immer schnelleren Wandels kommt dem SAP NetWeaver eine noch größere Bedeutung als Plattform zu", erklärt Andreas Giraud, Mitglied im Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V., Ressort Technologie. Aus seiner Sicht muss es daher möglich sein, dass jede Innovation mit SAP NetWeaver als Business-Kernstück kommuniziert.

Offene Fragen zu HANA

Mit der Ankündigung der Business Suite on HANA geht SAP den Weg in die In-Memory-Welt weiter. Die technische Leistungsfähigkeit von SAP HANA wurde seitens der Anwender verstanden. Jetzt kommt es darauf an, den Mehrwert von SAP HANA aus Business-Sicht zu erläutern. Dazu Andreas Giraud: "Wir wollen auch wissen, was HANA konkret bedeutet: Für die Applikationen, für den Betrieb und die Infrastruktur, für die Entwicklung und für das Lifecycle-Management. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass SAP ihre Produktstrategie greifbar und bewertbar macht und die Vorteile für Unternehmen an realen Anwendungsfällen darstellt. Hier ist SAP gefragt." Weiterhin darf die Priorisierung von Innovationsthemen nicht dazu führen, dass aktuelle Industrie- und Integrationslösungen darunter leiden, weil Ressourcen fehlen.

Komplexität reduzieren

Eine wichtige Herausforderung für SAP-Kunden besteht heute außerdem darin, ihre bestehenden IT-Landschaften zu optimieren. Das ist der erste Schritt, damit die in vielen Unternehmen von Haus aus vorherrschende Komplexität nicht noch weiter erhöht wird durch den Einsatz innovativer Lösungen und Produkte. So sollte SAP Wege aufzeigen, wie schlanke Einführungen, ein schlanker Betrieb und durchdachte Erweiterungen von Kunden umsetzbar sind. Hier brauchen Anwenderunternehmen ebenfalls die Unterstützung der SAP und konkrete Aussagen, wie sich bestehende Systemlandschaften mit Architekturempfehlungen verändern und vereinfachen lassen. In enger Zusammenarbeit von DSAG und SAP wird bereits an der Lösung bestehender Herausforderungen gearbeitet.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutschsprachige SAP Anwendergruppe e.V. (DSAG) Pressestelle Altrottstr. 34a, 69190 Walldorf Telefon: (06227) 3580958, Telefax: (06227) 3580959

(cl)

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