Pressemitteilung | Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW)

energreen verzeichnet ein Plus an Gewerbekunden

(Köln) - Ein Farbenhandel und ein Obstmarkt, ein Kaffeehaus und ein Schreiner, ein Campingplatzbetreiber und Friseure: Sie alle beweisen Verantwortungsbewusstsein, nicht nur im Rahmen ihrer täglichen Arbeit, was selbstverständlich ist, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit. Was alle diese Dienstleister eint: Sie beziehen energreen, die von der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) vertriebene Ökostrommarke der Stadtwerke. Die Kunden der Gewerbetreibenden wissen das Engagement ihres Dienstleisters für den Umweltschutz zu schätzen: Ein Gewerbekunde, der an die Zukunft denkt, beweist Weitblick. Den Gewerbekunden ihrerseits ist die Verbundenheit des Stadtwerkes vor Ort plus dessen Nachhaltigkeitsstrategie den Aufpreis für energreen wert.

Da immer mehr Gewerbetreibende, gerade auch kleinere, mit dem Bezug von Ökostrom ein Zeichen setzen möchten, ist die Zahl der energreen-Gewerbekunden im Jahr 2005 um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt betrug der Stromabsatz an energreen-Kunden 2005 knapp
40,5 Mio. kWh. Mit der Energie einer Kilowattstunde Strom lässt sich beispielsweise eine Maschine Wäsche waschen oder drei Tage lang ein 150-Liter-Kühlschrank betreiben.

Die energreen-Partnerunternehmen - 2005 boten insgesamt 78 Stadtwerke in Deutschland energreen an - haben seit 2000 über drei Millionen Euro netto zur Investition in Neuanlagen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien zur Verfügung gestellt. energreen ist zertifiziert und mit dem Grüner Strom Label "Gold", dem anspruchsvollen Ökostromlabel, ausgezeichnet. Mit ihrem Aufpreis für energreen investieren die Stromkunden in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das Besondere dabei: Die regionale Verbundenheit des Stadtwerks kommt den Kunden auch hier zugute: investiert wird in der Region. Das hilft der Umwelt und stärkt die lokale Wirtschaft. "Zudem", so Dipl.-Ing. Vera Litzka, Geschäftsführerin der ASEW, "kann sich nicht jeder Kunde eine eigene Solaranlage leisten. Durch den energreen-Aufschlag beteiligt er sich dennoch am Ausbau erneuerbarer Energien in seiner Region".

Informationen zu energreen finden Sie unter www.energreen.de.

Quelle und Kontaktadresse:
ASEW Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU Pressestelle Eupener Str. 148, 50933 Köln Telefon: (0221) 9318190, Telefax: (0221) 9318199

(bl)

NEWS TEILEN: