Erste Stellungnahme des DBV zum BSE-Verdachtsfall
(Bonn/Berlin) - Über Einzeltierkennzeichnung, Rinderpass, Rinderdatenbank in der Landwirtschaft und Etikettierung in der Fleischwirtschaft ist der Herkunftsbestand des Rinder und der Verbleib von Schlachthälften und Schlachtnebenprodukten einfach zu ermitteln und damit eine lückenlose Ursachenerforschung möglich.
Der Deutsche Bauernband (DBV) fordert angesichts des am 24. November in Schleswig-Holstein festgestellten BSE-Verdachtsfalles die Fort-setzung der Schnelltests mit hoher Intensität, um die Sicherheit deutscher Produktion zu dokumentieren.
Der DBV unterstützt die Einberufung des Krisenstabes durch das Bundeslandwirtschaftsministerium, damit alle notwendigen Aktivitäten zwischen Bund und Ländern aber auch den beteiligten Ressorts und der Wirtschaft koordiniert und abgestimmt werden.
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