Pressemitteilung | Bundesverband für strukturierte Wertpapiere e.V. (BSW)

Ertragschancen nutzen, Verluste vermeiden / / Strukturierte Wertpapiere zur Absicherung des Depots

(Frankfurt am Main) - In der aktuellen Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands wollten wir in Erfahrung bringen, wie sich die Wertpapierdepots deutscher Privatanleger seit Jahresbeginn entwickelt haben. Dies vor dem Hintergrund, dass der deutsche Leitindex DAX im Jahresverlauf bis heute knapp 13 Prozent eingebüßt hat. Entgegen dem allgemeinen Markttrend haben im laufenden Jahr immerhin etwa 30 Prozent der Befragten Gewinne gemacht. Jeder Fünfte hat sogar einen Gewinn von mehr als 6 Prozent erzielt. 11 Prozent erklärten, dass sich der Wert ihres Depots zwischen 1 und 6 Prozent erhöht hat. Bei 6 Prozent der Befragten halten sich die Gewinne und Verluste in etwa die Waage. 14 Prozent gaben an, dass sie seit Jahresbeginn Einbußen zwischen 1 und 6 Prozent hinnehmen mussten. Nahezu jedes zweite Depot deutscher Privatanleger weist im laufenden Jahr aber einen Verlust von mehr als 6 Prozent aus. Dabei ist allerdings offen, wie hoch die Anteile von Aktien, Anleihen, Fonds und Zertifikaten in diesen Depots sind. An dieser Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich 4.343 Personen. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.

"Für Anleger wird es derzeit immer schwieriger, mit ihren Investments positive Renditen zu erzielen. Um größere Verluste zu vermeiden und das Depot abzusichern, bieten sich insbesondere strukturierte Wertpapiere an. Insofern lohnt sich der Blick auf das Zertifikateuniversum gerade auch in volatilen Marktphasen", so Lars Brandau, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands.

An dieser Online-Trendumfrage haben sich insgesamt 4.343 Personen beteiligt. Die Umfrage, die gemeinsam
mit den Finanzportalen Ariva.de, finanzen.net, finanztreff.de, Guidants, OnVista sowie wallstreet-online.de
durchgeführt wurde, steht ab sofort auch auf der Webseite des DDV unter https://www.derivateverband.de/DEU/Statistiken/Trendumfrage zur Verfügung.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Alexander Heftrich, Pressesprecher Feldbergstr. 38, 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 244330360, Fax: (069) 244330399

(df)

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