Pressemitteilung | Deutscher Fundraising Verband e.V.

Fundraiser wollen Zuwendungsbestätigungen als Infopost versenden / Der Deutsche Fundraising Verband nimmt Verhandlungen mit der Deutschen Post auf

(Frankfurt am Main) - Der Massenversand von Zuwendungsbestätigungen (Spendenquittungen) verursacht jedes Jahr aufs Neue hohe Kosten für gemeinnützige Organisationen. Enorme Einsparungen ließen sich erzielen, wenn der Versand von Spendenquittungen als Infopost erfolgen könnte. Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Fundraising Verbandes Dr. Peter-Claus Burens hat entsprechende Verhandlungen mit der Deutschen Post aufgenommen. „Der Deutsche Fundraising Verband vertritt als Berufsverband die Interessen der Fundraiser und Fundraiserinnen in Deutschland. In diesem Zusammenhang sind wir stets darum bemüht, die Rahmenbedingungen für die Einwerbung und Abwicklung von Spenden zu erleichtern“, erklärt Burens, der Monika Wulf-Mathies diese Woche um einen Gesprächstermin gebeten hat.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Fundraising Verband e.V. Pia Preuß, Leiterin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Emil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main Telefon: (069) 95733070, Telefax: (069) 95733071

(sk)

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