Pressemitteilung | BDIZ EDI - Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V. (European Association of Dental Implantologists)

Gemeinsam für ein Ziel: BDIZ EDI ist am 24. März 2006 beim Protesttag der Heilberufe dabei

(Bonn) - Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) unterstützt weitere öffentlichkeitswirksame Protestaktionen der Ärzte und Zahnärzte mit dem Ziel, an einem zukunftsfähigen Gesundheitswesens in Deutschland mitzuwirken. Der BDIZ EDI gehört der Projektgruppe „Tag der Ärzte“ an und ruft seine Mitglieder und deren Patienten auf, sich am 24. März in Berlin aktiv zu beteiligen.

Der BDIZ EDI fordert eine umfassende Reform des deutschen Gesundheitswesens. „Wenn es so weiter geht wie bisher, bleibt unser Gesundheitswesen überbürokratisiert und die (zahn)ärztliche Behandlungsqualität driftet durch Budgetierung und Rationierung zwangsläufig ins Mittelmaß ab. Vor diesem Hintergrund müssen wir notfalls auch auf die Straße, um dafür einzutreten, unseren Patienten die bestmögliche Therapie bieten können“, so BDIZ EDI-Präsident Christian Berger.

Aus diesem Grund ruft der BDIZ EDI seine Mitglieder auch dazu auf, sich am nationalen Protesttag der Heilberufe am 24. März 2006 zu beteiligen und damit dem gemeinsamen Protest der Ärzte und Zahnärzte in Deutschland beizutragen. „Durch ein geschlossenes Auftreten der ärztlichen und zahnärztlichen Verbände wird es uns zusammen mit unseren Patienten gelingen, dass die Politik unsere berechtigten Forderungen bei der Umsetzung einer Gesundheitsreform nicht länger ignorieren kann“, sagt Christian Berger.

Der BDIZ EDI unterstützt deshalb auch die gemeinsame Forderung von Ärzten und Zahnärzten:
- Schluss mit unsinniger Bürokratie.
- Weg mit der Rationierung auf dem Rücken unserer Patienten.
- Für eine qualitativ hochwertige Medizin und eine leistungsgerechte Vergütung.
- Wir wollen heilen und nicht den Mangel verwalten.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V. (BDIZ) Pressestelle Am Kurpark 5, 53177 Bonn Telefon: (0228) 9359244, Telefax: (0228) 9359246

(tr)

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