Pressemitteilung | Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) - Hauptstadtbüro

Gesundheitsschutz muss Vorrang haben - Beschäftigte in Prio-Gruppe 3 vorziehen

(Hamburg / Berlin) - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) begrüßen es, dass immer mehr Bundesländer zumindest die Öffnung der Außengastronomie zulassen und auch konkrete Öffnungsschritte für Hotels und Restaurants in Planung sind.

Die Unternehmen und die Beschäftigten stehen für eine verantwortungsvolle Öffnung in den Startlöchern. Das Gastgewerbe trifft mit seinen umfassenden Hygienekonzepten, die sich im vergangenen Jahr auch schon bewährt haben, reichlich Vorkehrungen zum Gesundheitsschutz.

DEHOGA-Präsident Guido Zöllick: "Nach über sechs Monaten Lockdown gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels. Wir freuen uns, schon bald wieder für unsere Gäste da sein zu dürfen."

Der NGG-Vorsitzende Guido Zeitler verweist darauf, dass bei der Diskussion zur Öffnung die Beschäftigten nicht vergessen werden dürften.

Zöllick und Zeitler sind sich einig, dass die Beschäftigten der Branche bei der Impfung in die Prioritätengruppe 3 vorgezogen werden müssen - etwa wie Verkäuferinnen und Verkäufer im Lebensmitteleinzelhandel. "Wir erwarten, dass dies schnell und pragmatisch umgesetzt wird, wie es bereits in einigen Bundesländern erfolgt."

Quelle und Kontaktadresse:
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Luisenstr. 38, 10117 Berlin Telefon: 030 288849693, Fax: 030 288849699

(mj)

NEWS TEILEN: