"Hälftige Finanzierung der Alterssicherung erhalten" / DAG-Chef Issen nimmt am Rentengespräch beim Bundeskanzler teil
(Berlin) -  Vor dem Rentengespräch am 30. Juni bei Bundeskanzler Schröder hat die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) ihre Auffassung unterstrichen, dass die hälftige Finanzierung der Alterssicherung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht aufgegeben werden dürfe. "Die Pläne von Arbeitsminister Riester, das Rentenniveau scharf abzusenken und gleichzeitig eine private kapitalgedeckte Altersvorsorge allein von den Arbeitnehmern mit vier Prozent ihres Bruttogehalts finanzieren zu lassen, sind nicht akzeptabel", erklärte DAG-Chef Roland Issen, der an dem Gespräch im Kanzleramt teilnimmt. Die gesetzliche Rente müsse auch künftig die zentrale Säule der Alterssicherung bleiben.
Quelle und Kontaktadresse:
																	Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Pressestelle, Tel.: (040) 34 91 53 04, Verantwortlich: Dipl.-Pol. Ingo Schwope, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg															
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