HDE zum Weihnachtsgeschäft 1999

(Köln) - Mit dem ersten Adventssamstag hat die heiße Phase des Weihnachtsgeschäfts 1999 begonnen. Bei zumeist trockenem Einkaufswetter waren die Einkaufszentren und adventlich geschmückten Innenstädte, wo heute zudem viele Weihnachtsmärkte ihre Pforten geöffnet haben, gut besucht. In einer aktuellen bundesweiten Blitz-Umfrage des HDE zeigten sich dann auch die meisten Händler recht zufrieden mit dem heutigen Verkauf am ersten langen Adventssamstag.

Die Hälfte der befragten Händler konnten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahressamstag steigern. Jedes vierte Geschäft erreichte zumindest das hohe Umsatzniveau des Vorjahres. Zwei Drittel der Kaufleute gaben an, im November insgesamt bisher den Umsatz des vergangenen Jahres übertroffen zu haben. Ebenso positiv ist auch die Erwartung für das gesamte Weihnachtsgeschäft 1999: Drei Viertel der Geschäfte wollen ihre Umsätze nochmals erhöhen. Gekauft wurde heute vor allem klassisches und technisches Spielzeug: Plüschtiere, Puppen, Gesellschafts- und Computerspiele und programmierbare Systembaukästen. Gefragt waren auch hochwertiger Schmuck und Uhren, festliche Bekleidung, Mäntel, Jacken und Hosen. Daneben standen Handys, Computer und Zubehör, TV- und HiFi-Artikel auf den Wunschzetteln.

Die Geschäfte waren gut auf den Kundenandrang vorbereitet. Vier Wochen vor Weihnachten orientierten sich viele Kunden auch über das Angebot und nutzten die Zeit für eine qualifizierte Beratung durch das Fachpersonal. Die meisten Einzelhandelsunternehmen haben ihr Personal für die Vorweihnachtszeit verstärkt und besonders geschult, damit es auch in den Spitzenzeiten zu keinen Engpässen kommt. Selbstverständlich können die Kunden die gekauften Geschenke überall nach ihren Wünschen einpacken lassen. Die Wartezeit vertreiben viele Geschäfte ihren Besuchern mit einem originellen weihnachtlichen Unterhaltungsprogramm, Ausstellungen, Punsch und Stollen.

Quelle und Kontaktadresse:
HDE