Krankenhausgipfel 2022
(Berlin) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) lädt ein, am Live-Stream des Krankenhausgipfels der DKG am Mittwoch, 16. März, von 13 bis 17 Uhr teilzunehmen.
www.dkgev.de/krankenhausgipfel
Seit zwei Jahren arbeiten unsere Krankenhäuser unter bislang ungekannten Belastungen und müssen ihre Versorgung zwischen Regelleistung und Pandemie austarieren. Nach der Bundestagswahl und einem Koalitionsvertrag, der viele wichtige Punkte der Krankenhauspolitik anspricht, gilt es nun, die Krankenhäuser für die Zukunft aufzustellen - nicht nur auf mögliche neue Pandemien vorzubereiten, sondern auch auf den demografischen Wandel, die Fachkräfteproblematik und weitere Herausforderungen für die Versorgung.
Auch in diesem Jahr ist der Krankenhausgipfel das zentrale gesundheitspolitische Veranstaltungsformat der DKG, auf dem wir die zentralen Fragen der Krankenhauspolitik diskutieren. Er wird wieder als hybride Paneldiskussion stattfinden.
Wie können wir dem Pflegepersonalmangel und den Auswirkungen im Klinikalltag wirksam begegnen? Wie können wir den Pflegeberuf attraktiver gestalten? Was kann das Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 leisten?
Außerdem wollen wir einen Blick auf die Grundfragen der Krankenhausfinanzierung werfen. Welche Reformen muss die neue Bundesregierung dabei angehen? An welchen Stellen muss das DRG-System weiterentwickelt werden? Wie sichern wir langfristig eine zuverlässige Versorgung in der Fläche? Diese und weitere Fragen möchten wir mit den geladenen Gästen diskutieren.
Mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, der sachsen-anhaltischen Gesundheitsministerin und Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz Petra Grimm-Benne, Krankenhauspolitikern aus den Bundestagsfraktionen und Vertreterinnern und Vertretern aus Krankenpflege und Klinikverwaltung haben wir viele interessante Gäste eingeladen. Das vollständige Programm haben wir dieser Einladung beigefügt.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)
Pressestelle
Wegelystr. 3, 10623 Berlin
Telefon: (030) 39801-0, Fax: (030) 39801-301
(mw)