Pressemitteilung | Deutsches Tiefkühlinstitut e.V. (dti)

Pizza ohne Grenzen

(Köln) - Die Pizza kennt keine Grenzen. Der Teigfladen mit Belag ist mehr als ein Rezept. Pizza ist Kult, steht für Lebenslust und ein mediterranes Gefühl. Vielseitig belegt mit unzähligen Geschmacksvariationen ist sie weltweit zu einer der beliebtesten Speisen für jung und alt geworden.

In Deutschland sind Pizzas seit Jahren der Renner im Tiefkühlsortiment. Nach Angaben des Deutschen Tiefkühlinstitutes in Köln wuchs der Pizzaverbrauch hierzulande von 1994 bis 2004 um mehr als das Doppelte und lag bei nahezu 234.000 Tonnen im Vorjahr. Damit hat statistisch gesehen jeder Bundesbürger 2,8 Kilogramm Tiefkühlpizza 2004 verzehrt. Zehn Jahre zuvor waren es gerade mal 1,3 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung.

2004 ging der Löwenanteil mit 94,7 Prozent an die Privatverbraucher. Diese kauften alleine knapp 222.000 Tonnen Tiefkühlpizzas im Lebensmittelhandel, bei den Heimdiensten und den Discountern. Im Außer-Haus-Markt lag der mengenmäßige Verbrauch bei über 12.000 Tonnen.

Eigentlich wird eine Tiefkühlpizza wie beim Italiener um die Ecke hergestellt. Entscheidend ist aber der Frische- und Qualitätsunterschied: Die Produkte werden professionell und schnell bei arktischen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in kaltem Luftstrom in den Kälteschlaf geschickt. Vitamine und Mineralstoffe bleiben bei diesen tiefen Minusgraden optimal erhalten. Mikroorganismen und Keime haben keine Chance zur Vermehrung. Hinzu kommt, dass das Tiefgefrieren ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung auskommt. Das Ergebnis sind „qualitativ hochwertige Tiefkühlprodukte“, die „den Vergleich mit Frischware nicht zu scheuen“ brauchen, so das renommierte Institut Fresenius in Taunusstein.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Tiefkühlinstitut e.V. (dti) Bonner Str. 484-486, 50968 Köln Telefon: 0221/937480, Telefax: 0221/9374822

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