Sieben gute Gründe für einen Hauskauf in 2005 / Einmalige Situation: niedrige Zinsen und günstige Kaufpreise / Zinskostenvergleich
(Berlin) - Hauskäufer profitieren im neuen Jahr von historisch günstigen Umständen. Die Zinsen befinden sich auf einem einmaligen Tiefstand. In Verbindung mit vielfach günstigen Immobilienpreisen ergeben sich in 2005 zahlreiche attraktive Kaufgelegenheiten, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbandes Deutschland (IVD). Der durchschnittliche Zinssatz liegt zur Zeit zwischen 4 und 4,5 Prozent für ein zehnjähriges Darlehen. In den vergangenen 30 Jahren betrug der durchschnittliche Zinssatz dagegen rund 8 Prozent, also fast doppelt soviel. Bei 4,5 Prozent belaufen sich die monatlichen Zinskosten für ein zehnjähriges Darlehen von 100.000 EURO auf 375 EURO, bei 8 Prozent betragen die Zinskosten 670 EURO pro Monat. Beim Höchststand von 1974 musste man umgerechnet 910 EURO zahlen.
Sieben gute Gründe für den Hauskauf
1. Niedrige Zinsen: Die Zinsen für Darlehen befinden sich auf einem historischen Tiefstand.
2. Günstige Kaufpreise: Wegen der schwachen Konjunktur sind die Immobilienpreise häufig günstig.
3. Mietfrei im Alter: Nach 25 bis 30 Jahren ist die Immobilie abbezahlt. Dann wohnen Sie mietfrei. Eine bessere Altersversorgung gibt es nicht.
4. Höhere Sparquote: Rentner, die über Immobilienvermögen verfügen, verfügen statistisch zugleich über ein höheres Geldvermögen als Personen, die auch im Alter noch zur Miete wohnen. Grund ist die deutlich höhere Sparquote bei Hausbesitzern.
5. Flexibilität: Bei Ortswechsel kann die Immobilie vermietet werden. Eine Immobilie gehört zu einem klassischen Vermögensaufbau.
6. Höhere Renditen: Immobilien als Kapitalanlage bieten attraktivere Renditen. Die Renditeerwartungen bei Immobilien als Kapitalanlage liegen im Schnitt zwischen 6 bis 9 Prozent. Zum Vergleich: Anleger, die monatlich 50 Euro anlegten, erzielten bei offenen Immobilienfonds in den vergangenen 10 Jahren eine durchschnittliche Jahresrendite von 3,1% und in 20 Jahren 4,6 %. Europäische Aktienfonds mussten in 10 Jahren im Durchschnitt einen jährlichen Verlust hinnehmen (- 0,2%) und erzielten auf 20 Jahre 5,4 Prozent jährlich.
7. Höhere Lebensqualität: In den eigenen vier Wänden lebt es sich einfach besser. Keine Angst vor Mieterhöhungen oder Kündigung wegen Eigenbedarfs.
Wer einen Hauskauf plant, aber wegen der schwierigen Konjunktur Angst vor Jobverlust hat, sollte eine Verdienstausfallversicherung abschließen. Bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit werden dann die regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen übernommen, so Schick. Nähere Informationen zu einer solchen Versicherung erhalten interessierte Kunden bei IVD-Maklern, die eine Verdienstausfallversicherung in Zusammenarbeit mit einem großen Versicherungsunternehmen anbieten.
Quelle und Kontaktadresse:
IVD Immobilienverband Deutschland
Jürgen Michael Schick, Vizepräsident und Bundespressesprecher
Riedemannweg 57, 13627 Berlin
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