Pressemitteilung | (BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

Spendenaufruf der deutschen Wirtschaft zur Flutkatastrophe

(Berlin) - Angesichts der verheerenden Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean hat der Asien-Pazifik-Ausschuss seine Mitglieder und alle deutschen Unternehmen, die in den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern aktiv sind, um Unterstützung gebeten. „Die Partnerschaft mit Asien hat in der deutschen Wirtschaft einen hohen Stellenwert. Es ist selbstverständlich, dass wir den Partnerländern in der Not helfen“, so der APA-Vorsitzende und Vorsitzende des Vorstands der Siemens AG, Heinrich v. Pierer.

Der APA-Vorsitzende und die Präsidenten der APA-Träger, BDI- Präsident Rogowski, DIHK-Präsident Braun, OAV-Vorsitzender Rohkamm, BdB-Präsident Breuer und BGA-Präsident Börner riefen die deutsche Asien-Wirtschaft auf, sich direkt oder über ihre Tochtergesellschaften in den betroffenen Ländern mit Spenden an die bekannten international tätigen Hilfsorganisationen zu beteiligen.

Deutsche Unternehmen haben in den von der Flutkatastrophe in Asien und Afrika betroffenen Ländern rund 6 Milliarden Euro investiert und beschäftigen dort knapp 200.000 Mitarbeiter.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) Presse und Information Breite Str. 29, 10178 Berlin Telefon: 030/20281450, Telefax: 030/20282450

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