US-Markt: Deutsche Marken im 1. Halbjahr 2007 auf Wachstumskurs
(Frankfurt am Main) - Die deutschen Hersteller blieben auch im Juni auf dem wichtigsten Automobilmarkt auf Wachstumskurs: Während der US-Gesamtmarkt um 3 Prozent nachgab, setzten sie gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Prozent mehr Fahrzeuge ab. Damit konnten sie in den USA im ersten Halbjahr 2007 ihren Absatz um 3 Prozent auf 461.000 Light Vehicles steigern, während der Gesamtabsatz um 2 Prozent zurückging. Die deutschen Hersteller erhöhten so ihren Marktanteil auf 5,6 Prozent.
Besonders erfolgreich waren die deutschen Hersteller im Segment der Light Trucks: Hier konnten sie im Juni ihre Verkäufe um 5 Prozent steigern, während der Gesamtabsatz um 6 Prozent nachgab. Im Car-Bereich legten sie auf einem stagnierenden Gesamtmarkt um 4 Prozent zu. In den ersten sechs Monaten entwickelte sich der Absatz der deutschen Marken in diesem Segment mit 375.000 Einheiten stabil, während der Pkw-Markt um 2 Prozent schwächer ausfiel. Die Light Truck-Verkäufe der deutschen Anbieter stiegen in diesem Zeitraum in einem insgesamt rückläufigen Markt (-2 Prozent) sogar um 20 Prozent auf 86.300 Fahrzeuge.
Im bisherigen Jahresverlauf waren insbesondere die aus Deutschland importierten Fahrzeuge (+4 Prozent) auf dem US-Markt gefragt. Die deutschen Hersteller haben diesen Erfolg trotz der anhaltenden Schwäche des US-Dollars erreicht das zeigt erneut die Stärke unseres Produktangebots auf den Weltmärkten, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)
Eckehart Rotter, Leiter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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