VDAV relauncht Verbandszeitschrift
(Düsseldorf) - Pünktlich zum Wechsel in das neue Jahrtausend hat der VDAV - Verband Deutscher Adressbuchverleger e.V. mit Sitz in Düsseldorf seine Verbandszeitschrift relauncht. Wurde das Blatt bisher unter dem Namen Langzeitmedien publiziert, entschloss man sich ab der 1. Ausgabe 2000 den Titel VerzeichnisMedien einzuführen.
Die VDAV-Mitgliedsverlage geben neben Telekommunikationsverzeichnissen und Stadtadressbüchern auch Wirtschaftsnachschlagewerke heraus. "Wir wollten von dem Titel und der Bezeichnung Langzeitmedien wegkommen, da der Begriff nur noch in Ansätzen mit den Publikationen unserer Mitgliedsverlage in Verbindung zu setzen ist. Obwohl es nach wie vor gedruckte Bücher gibt, wird ein erheblicher Anteil der Publikationen vermehrt als elektronisches Medium, sei es lnternet oder auf CD-ROM, vermarktet", so Marketing- und Kommunikationsleiterin Stephanie Hollstein.
Neben dem neuen Titel wurde auch das Layout der Zeitschrift überarbeitet. Den veränderten Inhalten der Zeitschrift sollte auch ein moderneres Design Rechnung tragen. Neben Verbandsinformationen und Mitteilungen aus den Verlagen liegt einer der Schwerpunkte auf der Information über neue technische Entwicklungen im Bereich Telekommunikation, Internet und Datenbereitstellung. Der VDAV-Internet-Auftritt und die VerzeichnisMedien stellen die beiden wichtigsten Informationsmedien für die VDAV-Mitgliedsverlage dar.
Der VDAV ist der Wirtschaftsverband der in Deutschland ansässigen Verlage von Telefonbüchern, Stadtadressbüchern und Wirtschaftsnachschlagewerken. Mit Netto-Werbeeinnahmen in Höhe von 2,343 Mrd. DM liegen die VDAV-Mitgliedsverlage auf Rang 6 des ZAW-Rankings der Werbeträger 1998.
Quelle: VDAV
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