Pressemitteilung | (vnw) Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

VNW-Direktor Andreas Breitner zum elektronischen Bauantrag: "Alles, was hilft, die Baukosten zu senken, ist sinnvoll."

(Hamburg) - Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt haben angekündigt, den in Mecklenburg-Vorpommern entwickelten elektronischen Bauantrag zu übernehmen. Das teilte MV-Digitalisierungsminister Christian Pegel (SPD) am Dienstag mit. Weitere Bundesländer hätten Interesse signalisiert.
Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):
"Alles, was hilft, die Baukosten zu reduzieren und den Bau bezahlbarer Wohnungen zu beschleunigen, unterstützen wir. Zweifelos gehört ein elektronischer Bauantrag dazu. Gerade die vergangenen Monate haben gezeigt, wie unverzichtbar es ist, die Digitalisierung im Bereich der Wohnungswirtschaft voranzutreiben. So beklagten VNW-Unternehmen mehrfach, dass die Bearbeitungszeiten von Anträgen in den Behörden infolge der Pandemie länger geworden sind. Jeder Tag, an dem nicht losgebaut werden kann, kostet Geld, das für andere Zwecke sinnvoller ausgegeben werden kann."

Quelle und Kontaktadresse:
(vnw) Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. Pressestelle Tangstedter Landstr. 83, 22415 Hamburg Telefon: (040) 520110, Fax: (040) 52011201

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