Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W)
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- Telefon: 030/2 84 45 37 0
- E-Mail: info@bagw.de
- Internet: https://www.bagw.de/
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- 5.6 Wohlfahrt und Hilfe (Gesundheit und Soziales)
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- BAG Wohnungslosenhilfe: Bündnis bezahlbarer Wohnraum - den Worten müssen jetzt Taten folgen
- Aktionswoche zur BAG W - Kampagne "WOHNUNG_LOS" erfolgreich gestartet
- Statistik der untergebrachten wohnungslosen Personen
- 9-Euro-Ticket - großer Nutzen für wohnungslose Menschen / Weiterhin hoher Bedarf
- Wieder mehr Ersatzfreiheitsstrafen für Schwarzfahrer:innen - arme und wohnungslose Menschen sind besonders stark betroffen
- BAG W-Bundestagung 2022: Nationalen Aktionsplan zur Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit konkretisieren
- Meilenstein für die BAG W: Erste bundesweite Erhebung wohnungsloser untergebrachter Personen findet statt
- Steigende Zahl Wohnungsloser im Wohnungslosensektor / Wohnungslosigkeit anerkannter Geflüchteter sinkt
- Zweiter Corona-Winter: Große Herausforderung für wohnungslose Menschen und das Hilfesystem
- Working Poor in Deutschland: Mit Job, aber ohne eigene Wohnung
- Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: Wählerverzeichnis für Wohnungslose Wahlberechtigte
- Wohnungslose Menschen sollten auch in 2021 ihr Wahlrecht wahrnehmen
- Fußball-Nationalmannschaft der Herren spendet insgesamt / 400.000 Euro für wohnungslose Menschen und die Wohnungslosenhilfe
- BAG W-Jahresbericht zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen
- Fußball-Nationalmannschaft der Herren spendet 250.000 Euro für wohnungslose Menschen und die Wohnungslosenhilfe
- BAG W befürwortet erste Obdachlosenzählung in Berlin und fordert Maßnahmen gegen Wohnungsnot
- BAG Wohnungslosenhilfe fordert ein flächendeckendes Netz der Kältehilfe
- BAG Wohnungslosenhilfe: 860.000 Menschen in 2016 ohne Wohnung / Prognose: 1,2 Millionen Wohnungslose bis 2018
- Bundestagswahl 2017: Die Zeit drängt für wohnungslose Menschen / Eintrag in das Wählerverzeichnis muss bis zum 01. September beantragt werden
- Neue Geschäftsführung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. (BAG W)
- Gewalt gegen wohnungslose Menschen bleibt alltägliches Problem - mindestens 17 Todesfälle im Jahr 2016 in Deutschland / BAG Wohnungslosenhilfe fordert besseren Schutz für wohnungslose Menschen
- Kommunen müssen ihre Pflicht zur Notunterbringung Obdachloser erfüllen / BAG Wohnungslosenhilfe legt Rechtsgutachten vor
- Zahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem / Höchststand / BAG Wohnungslosenhilfe: 335.000 Menschen in 2014 ohne Wohnung - Prognose: weitere Steigerung bis 2018 auf mehr als eine halbe Million Wohnungslose
- Bundesregierung lehnt Wohnungsnotfallstatistik weiterhin ab / BAG Wohnungslosenhilfe: Regierung ignoriert zunehmende Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit
- Der Wohnungslosigkeit in Europa entgegentreten / Spezifische Hilfen für wohnungslose Frauen notwendig
- BAG Wohnungslosenhilfe begrüßt Gesetzentwurf zu menschenverachtender Gewalt / Verstärkte Ermittlungsbemühungen von Justiz und Polizei notwendig
- Wohnungslosenhilfe fordert nationale Strategie gegen Wohnungsnot und soziale Ausgrenzung
- Über 100.000 Menschen ohne Krankenversicherungsschutz: Nationale Armutskonferenz fordert Verlängerung des Schuldenerlasses bei Krankenkassen
- Ungarische Regierung tritt die Menschenrechte von wohnungslosen Bürgern mit Füßen - BAG Wohnungslosenhilfe fordert Bundesregierung zur Verklagung Un-garns vor dem Europäischen Menschengerichtshof auf
- Ungarische Regierung will Wohnungslose durch Verfassungsänderung kriminalisieren / BAG Wohnungslosenhilfe und Europäischer Dachverband FEANTSA fordern menschenwürdige Wohnungslosenpolitik
- Erfrierungsschutz: Die Pflicht zum Handeln / BAG Wohnungslosenhilfe: Städte und Gemeinden verstoßen gegen ihre Amtspflichten, wenn sie nicht rechtzeitig Notunterkünfte bereitstellen oder verschaffen
- BAG Wohnungslosenhilfe: Kältehilfe für Wohnungslose ausweiten! / Jetzt handeln, um der gestiegenen Zahl der Wohnungslosen gerecht zu werden
- Wohnungslosenhilfe: Keine Modernisierung des Sozialstaats auf Kosten der Ärmsten
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