Pressemitteilung | Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

DStGB und Microsoft schließen Rahmenvertrag über die Lieferung von Software ab

(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat mit der Firma Microsoft GmbH einen Rahmenvertrag über den Erwerb von Softwareprodukten des Unternehmens abgeschlossen. „Wir wollen den Städten und Gemeinden in Deutschland die Möglichkeit bieten, kostengünstig moderne Softwareprodukte zu nutzen, um Verwaltungsleistungen Bürgern und Unternehmen effektiver und effizienter anbieten zu können. Gerade kleinere und mittlere Gemeinden können so ihre E-Government Dienstleistungen schneller umsetzen“, sagte das Geschäftsführende Präsidialmitglied, Dr. Gerd Landsberg, am 02. April 2002 in Berlin.

Die Informations- und Kommunikationstechnik ist für die deutschen Städte und Gemeinden ein wichtiger Schlüssel zur Modernisierung ihrer Strukturen und Aufgaben. In den kommenden Jahren müssen alle Geschäftsprozesse digitalisiert werden. Das Internet wird es ermöglichen, dass Verwaltungen ihre Informationen schneller untereinander austauschen und den Bürgern und Unternehmern ganzheitliche Dienstleistungen aus einer Hand zur Verfügung stellen. Grundlage für die E-Government-Verwaltung ist die breite Nutzung von Basissoftware. „E-Government wird zu einem wichtigen Wachstumstreiber“, sagte Landsberg.

„Wir wollen zur effizienten Integration von Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung beitragen. Dies kann durch die Standardisierung von Geschäftsprozessen und eine verwaltungs-übergreifende Zusammenarbeit gewährleistet werden“, sagte Kurt Sibold, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft GmbH.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) Marienstr. 6 12207 Berlin Telefon: 030/773070 Telefax: 030/77307200

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