Pressemitteilung | VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Hauptgeschäftsstelle

Fördertöpfe für Forschung nutzen / Seminar "Fördermittel nutzen / Die richtige Antragstellung von F&E-Projekten" am 7. und 8. Mai 2008 in Stuttgart

(Düsseldorf) - Über neun Milliarden Euro an Fördermitteln stellt die Bundesregierung allein in diesem Jahr für Forschung- und Entwicklungsprojekte bereit. Bei der Europäischen Union warten 2008 knapp vier Milliarden Euro auf innovative Ideen. Diese Fördermittel fließen nicht von allein, sondern müssen beim Land, Bund oder der EU beantragt werden. Wie das geht, zeigen die Seminare "Fördermittel nutzen" für nationale und europäische Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die vom VDI Wissensforum in Stuttgart angeboten werden. Am 7. Mai lernen die Seminarteilnehmer die Struktur des Bundes- sowie Länderförderung und das Angebot von Stiftungen kennen. In einer praktischen Übung lernen Teilnehmer, wie man Anträge stellt. Der zweite Seminartag am 8. Mai informiert über das europäische Fördersystem und zeigt, was einen wettbewerbsfähigen Antrag ausmacht.

Märkte sind nicht mehr nur national, sondern in zunehmendem Maße international. Dieser Prozess hat Deutschland in den letzten Jahren viele Arbeitsplätze gekostet, denn im Wettlauf um billige Arbeitskräfte ist Deutschland nicht konkurrenzfähig. Subventionen zur Standortsicherung laufen oft ins Leere, wie der Fall Nokia zeigt.

Das Seminar richtet sich an Vertreter aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen, die sich für Fördermöglichkeiten für ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte interessieren. Ebenso ist das Seminar für Berater und Rechtsanwälte geeignet, die sich mit diesen Fördermitteln beschäftigen.

Anmeldung und Programm unter www.vdi-wissensforum.de oder VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 (0) 211 62 14-201, Telefax: -1 54.

Quelle und Kontaktadresse:
VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., Hauptgeschäftsstelle Pressestelle Graf-Recke-Str. 84, 40239 Düsseldorf Telefon: (0211) 6214-0, Telefax: (0211) 6214-575

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