Pressemitteilung | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

GdW legt "Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2014/2015" vor

(Berlin) - Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat die neue Ausgabe seiner jährlichen Publikation "Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends" - das umfassendste Zahlenwerk für die deutsche Wohnungswirtschaft - veröffentlicht. Fundament der Berichterstattung sind eigene umfassende Erhebungen bei den vom GdW bundesweit vertretenen 3.000 Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Diese Daten werden in bewährter Weise wohnungswirtschaftlich relevanten Ergebnissen der amtlichen Statistik und weiterer Erhebungen von Branchentrends gegenüber gestellt.

Auch das Jahr eins nach der Bundestagswahl war von Diskussionen um Mietpreise, Wohnungsmangel und die Energiewende geprägt. Wie bereits im Bundestagswahlkampf, war der Diskurs häufig von hoher Emotionalität und stützte sich nicht immer auf die tatsächlichen Fakten. Die "Wohnungswirtschaftlichen Daten und Trends" liefern die Grundlage dafür, die Diskussionen rund um den Wohnungsmarkt in Deutschland anhand von Zahlen und Fakten zu versachlichen.

Bei den rund 3.000 im GdW und seinen Regionalverbänden organisierten Wohnungsunternehmen sinken die Mietschulden und die Leerstandsquote. Die Betriebskosten steigen unterdurchschnittlich, die Zahl der energetisch sanierten Wohnungen und die Investitionen steigen wesentlich stärker als im Branchendurchschnitt. "Wir sind der Taktgeber für die Entwicklung zeitgemäßen Wohnens in Deutschland", so GdW-Präsident Axel Gedaschko.

Die im GdW und seinen Regionalverbänden organisierten Wohnungsunternehmen haben im Jahr 2013 rund 10,3 Milliarden Euro in die Bewirtschaftung und den Neubau von Wohnungen investiert. Im Durchschnitt flossen damit im letzten Jahr rund 28,2 Millionen Euro täglich in Deutschlands Wohnungen und in den Wohnungsneubau.

Diese und viele weitere Kennziffern, Tabellen und Grafiken zur Entwicklung der Branche und der Wohnungsmärkte sind in den "Daten und Trends" detailliert dokumentiert. Das 100 Seiten umfassende Kompendium informiert in diesem Jahr insbesondere über folgende Aspekte:

- die Entwicklung des Wohnungsangebotes (Wohnungsbautätigkeit, Entwicklung und Struktur der Wohnungsbauinvestitionen, preisgebundener Wohnungsbestand)
- die Auswirkungen der Zuwanderung nach Deutschland und der steigenden Studierendenzahlen auf die Wohnungsnachfrage
- die wachsende Bedeutung des Stadtumbaus in schrumpfenden Regionen
- die Entwicklung von Mieten und Betriebskosten sowie die Steigerung von Baukosten

In einem gesonderten Schwerpunkt wird der aktuelle Stand bei der energetischen Sanierung in den Wohnungsbeständen der GdW-Unternehmen beleuchtet.


Die Veröffentlichung kostet 35,- Euro und kann bestellt werden bei: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg, Telefon: 0180 55 55 691*, Telefax: 0180 50 50 441*, immobilien@haufe-lexware.com
* 0,14 EUR/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. mobil.

Quelle und Kontaktadresse:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Katharina Burkardt, Pressesprecherin Mecklenburgische Str. 57, 14197 Berlin Telefon: (030) 824030, Fax: (030) 82403199

(cl)

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