Start des BdB-Schülerwettbewerbs SCHUL/BANKER 2001/2002

(Berlin) - Mehr als 700 Teams mit rund 4.000 Schülerinnen und Schülern starten am 5. November 2001 in die neue Runde des bundesweiten Schülerwettbewerbs SCHUL/BANKER. „Mit unserem Bankenplanspiel möchten wir einen Beitrag zur Förderung des Wirtschaftswissens junger Menschen leisten. Die jugendlichen Banker setzen sich hierbei ganz konkret und praxisnah mit der Wirtschaftswelt auseinander“, so Dr. Manfred Weber, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bundesverbandes deutscher Banken.

Für drei Monate nehmen die Jugendlichen im Chefsessel Platz. Sie übernehmen eine virtuelle Bank mit allem, was dazu gehört - und können so ihre unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Aufgabe ist für nicht einfach, denn SCHUL/BANKER ist ein komplexes Unternehmensplanspiel. Sechs Geschäftsperioden werden gespielt, und für jede müssen die Schüler zahlreiche Entscheidungen treffen: Welche Zinsen geben wir fürs Sparbuch oder für Termineinlagen? Welche Zinsen verlangen wir für Investitionskredite? Wollen wir unsere Geschäfte mit einer großen Werbekampagne fördern oder lieber in neue Filialen und die Weiterbildung des Personals investieren? Und vor allem: Was macht die Konkurrenz, sind wir mit unseren Konditionen überhaupt wettbewerbsfähig?

Ob ihre Entscheidungen die richtigen waren erfahren die jugendlichen SCHUL/BANKER, wenn sie am Ende einer jeden Geschäftsperiode ihren Erfolg analysieren und die Entscheidungen für die nächste Periode treffen.

Anfang Februar 2002 wird es dann noch einmal besonders spannend: Die Schüler erfahren, wer ins Finale einzieht. Zwanzig Teams mit mehr als hundert jungen Leuten werden sich hierfür qualifizieren. Auf die Bundessieger warten attraktive Preise.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) Burgstr. 28 10178 Berlin Telefon: 030/16630 Telefax: 030/16631399