Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

VPB: Beim Hauskauf nicht auf Schwarzbauten reinfallen!

(Berlin) - Die meisten Bauten, Um- und Anbauten müssen in Deutschland genehmigt oder der Baubehörde wenigstens angezeigt werden. Einholen müssen die Genehmigungen die Bauherren. Und jede Genehmigung gehört, wie alle Pläne und Berechnungen, zu den Hausakten, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB).

Allerdings lassen nicht alle Hausbesitzer auch alle baulichen Veränderungen genehmigen. Die eine oder andere Umbauarbeit wird auch schon mal "schwarz" gemacht. Das ist verboten. Fliegt der Schwarzbau auf, müssen die Bauherren mit Strafen rechnen, mit Abbruchverfügungen oder zumindest mit teuren Nachgenehmigungsverfahren. Verantwortlich für die Immobilie sind immer die Eigentümer, egal, ob sie selbst für die Schwarzbauten verantwortlich sind oder ihre Vorgänger. Wer ein Haus kaufen möchte, der sollte deshalb im Vorfeld immer auch prüfen, ob das Haus in allen Details baurechtlich genehmigt ist. Sonst handeln sie sich eventuell einen Schwarzbau ein, mit dem entsprechenden Ärger.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Pressestelle Chausseestr. 8, 10115 Berlin Telefon: (030) 2789010, Fax: (030) 27890111

(sy)

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