Pressemitteilung | Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V (BDZV)

Weiter an Kompromisslinien arbeiten

(Berlin) - Bei der jüngsten Runde der Tarifverhandlungen für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen in Hamburg hatten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju in ver.di erstmals in unterschiedlichen Modellen für eine Tarifeinigung, die die Regionalisierungsproblematik einschließen, gedacht. "Ich hoffe, dass wir bei der vor uns liegenden neunten Verhandlungsrunde an die positiven Aspekte anschließen können", sagte dazu der Verhandlungsführer des BDZV, Georg Wallraf. "Wir wollen weiter über alle Materien, und somit auch die Gehaltstabellen, diskutieren." Er sei zuversichtlich, dass die gemeinsame Arbeit an den Kompromisslinien nun auch zeitnah zu einem Ergebnis führen werde.

Die Tarifverhandlungen werden am 26. März in Berlin mit Open End fortgeführt.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV), Haus der Presse Anja Pasquay, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Markgrafenstr. 15, 10969 Berlin Telefon: (030) 726298-0, Fax: (030) 726298-299

(cl)

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