Pressemitteilung | Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS)

Aktionsbündnis fordert Ausbau erneuerbarer Energien

(München) - Mittelständische Arbeitgeber, Gewerkschafter, Ökoenergie-Lobbyisten und Umweltschützer fordern vor dem Energiegipfel am 3. April von der Bundesregierung ein Energiekonzept, das konsequent auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz setzt. Nur damit könnten wirtschaftliche Entwicklung, Wohlstand und Beschäftigung dauerhaft gesichert werden, schreiben der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, die IG Metall sowie 23 weiteren Organisationen.

Kernforderung des Aktionsbündnisses Erneuerbare Energien ist die uneingeschränkte Fortführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Nur die Kontinuität des Gesetzes könne langfristig verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien sicherstellen. Ebenso wichtig sei es, die Ausgaben für Forschung, Entwicklung und Markteinführung zu erhöhen sowie ein Gesetz zur Förderung von regenerativ erzeugter Wärme noch in diesem Jahr zu verabschieden.

Dem Aktionsbündnis Erneuerbare Energien gehören unter anderem an: Bundesverband mittelständische Wirtschaft, IG Metall, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bundesverband Erneuerbare Energie, Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Naturfreunde Deutschland, Eurosolar, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Pressestelle Augustenstr. 79, 80333 München Telefon: (089) 524071, Telefax: (089) 521668

(bl)

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