Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. Landesverband Brandenburg (FVDZ)

Gehaltsexzesse: Die Akzeptanz des Systems steht auf dem Spiel / Aktueller DFZ zum Thema "Angemessen? Die Vorstandsvergütungen der KZV-Funktionäre im Blick"

(Berlin) - Die Vorstandsvergütungen der zahn/ärztlichen Selbstverwaltungsorgane haben über den Jahreswechsel hinaus bundesweit für mediale Aufregung und für Verstimmung bei den Vertrags(zahn)ärzten gesorgt. Egal ob KBV, KZBV oder KV Berlin - die Gehälter der Funktionäre haben vielerorts schwindelerregende Höhen erreicht und stehen in keinem Verhältnis mehr zu den im beitragsfinanzierten Gesundheitswesen von den Leistungsträgern geforderten Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Angemessenheit. Doch es herrscht Gleichheit auf hohem Niveau, denn auch die Krankenkassen lassen ihre Spitzenkräfte nicht darben. Über die jüngsten Gehaltsentwicklungen in der Selbstverwaltung berichtet der freie Journalist Harald Clade in der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ).

Lesen Sie außerdem den Gastkommentar von Rainer Woratschka, Politikredakteur und Parlamentskorrespondent für den Berliner "Tagesspiegel", der im DFZ kommentiert, "Wie sich die Funktionäre die Taschen voll machen", ein Zustand, der vielen Medizinern "nur noch ein teures Ärgernis ist". Dies sei keine Bagatelle, so Woratschka, denn auf dem Spiel stehe die Akzeptanz des Systems.

Mehr Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ), Landesverband Brandenburg Pressestelle Gördenallee 37, 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 738899, Telefax: (03381) 738899

(tr)

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