Pressemitteilung | Reporter ohne Grenzen e.V. (RSF)

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht Anzahl der Übergriffe auf deutsche Medienschaffende

(Berlin) - Reporter ohne Grenzen (RSF) veröffentlicht am Dienstag, 9. April 2024, die Nahaufnahme, welche die Lage der Pressefreiheit in Deutschland im Jahr 2023 näher beleuchtet.

Neben der Dokumentation von Attacken gegen Berichterstattende und Redaktionen beleuchtet die Nahaufnahme weitere Aspekte der Pressefreiheit - zum Beispiel die Themen Gesetzgebung, Überwachung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für deutsche Verlage und Medienschaffende.
Reporter ohne Grenzen versendet die Pressemitteilung zur Nahaufnahme am frühen Morgen am Dienstag, 9. April 2024. Interessierte Journalistinnen und Journalisten können jedoch bereits ab heute bei Interesse eine Vorabversion der Nahaufnahme und der dazugehörigen Pressemitteilung erhalten.

Es gilt eine Sperrfrist bis Dienstagmorgen (9. April) 6:00 Uhr. Die Informationen sind frei für die Dienstagsausgaben von Zeitungen. Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern von RSF sind bei Beachtung der Sperrfrist schon ab heute, 5. April, möglich.

Am 3. Mai 2024 erscheint dann die Rangliste der Pressefreiheit 2024. Sie spiegelt die Situation von Journalistinnen, Journalisten und Medien in 180 Ländern und Territorien wider.

Quelle und Kontaktadresse:
Reporter ohne Grenzen e.V. (RSF) Pressestelle Postfach 30 41 08, 10756 Berlin Telefon: (030) 609 895 33 - 0, Fax: (030) 202 15 10 - 29

(jg)

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