Pressemitteilung | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V. (DBfK)

Neues Infoangebot des DBfK / zum Thema Rente

(Berlin) - Rente ist ein heißes Thema für Pflegende! Pünktlich mit 65 Jahren in Rente gehen - das war einmal: Seit 2012 steigt die Altersgrenze für die reguläre Altersrente jedes Jahr nach Geburtsjahr stufenweise an. Und das ist nicht das Einzige, was es beim Übergang vom Arbeitsleben in die Rente zu beachten gilt.

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat auf seiner Webseite https://www.dbfk.de/de/index.php ein Informationsangebot für beruflich Pflegende zum Thema Rente zusammengestellt. Gerade für die Berufsgruppe ist wichtig, sich nicht erst kurz vor dem Erreichen des Rentenalters mit der Thematik zu beschäftigen - oft weisen Erwerbsbiografien in der Pflege Teilzeitbeschäftigung, längere Krankheitsausfälle oder Nebenjobs auf und das hat erhebliche Auswirkungen auf die Rentenhöhe. Zudem können viele Pflegende aus gesundheitlichen Gründen gar nicht bis zum Erreichen der Rentenaltersgrenze arbeiten. Längerfristiges Planen für den Rentenübergang ist also wichtig, denn dabei gibt es einiges zu beachten.

In drei Fall- und Berechnungsbeispielen zeigen wir für die Pflege typische Erwerbsszenarien und deren Auswirkungen auf die Rentenhöhe. Insgesamt ist das Angebot ein Einstieg ins Thema, bei dem wichtige Begriffe wie Entgeltpunkte und Erwerbsminderungsrente sowie häufige Fragen wie "Kann ich als Rentner/in Geld dazuverdienen?" erläutert werden. Darüber hinaus gibt es ausführliche Verweise auf weitergehende Beratungsangebote.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V. (DBfK) Pressestelle Alt-Moabit 91, 10559 Berlin Telefon: (030) 219157-0, Fax: (030) 219157-77

(sy)

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