Verbands-Presseticker
(Köln) Ab dem 01. Oktober 2004 muss kein Jungmediziner mehr nach dem Studium die bisherige 18monatige Pflichtphase Arzt im Praktikum absolvieren. Fortan können sowohl bereits tätige AiPler als auch Studienabgänger als Assistenzärzte mit höherem Gehalt arbeiten.
(München) - Die neuesten Umfrageergebnisse des ifo Instituts erteilen der Hoffnung auf eine kräftige Belebung der Software- und DV-Dienstleistungsbranche einen Dämpfer: Nach vier Anstiegen in Folge tritt der ifo Geschäftsklimaindex der DV-Dienstleister auf der Stelle.
(Frankfurt am Main) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im August 2004 gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt 22 (zweiundzwanzig) Prozent gestiegen.
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Telefonunternehmen Vodafone, T-Mobile, O2 und E-Plus aufgefordert, ihren Widerstand gegen eine Studie des Mobilfunkforschungsprogramms des Bundesamtes für Strahlenschutz aufzugeben.
(Frankfurt am Main) - Angesichts der dramatisch anwachsenden Finanzlücke in der gesetzlichen Pflegeversicherung fordert die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) einen Systemwechsel, der den Umbau der Sozialversicherung insgesamt vorbereite.
(Berlin) - Die VKA als tarifpolitischer Zusammenschluss der Kommunen hat die vorliegenden Ergebnisse zur Neugestaltung des öffentlichen Tarifrechts am 29. September 2004 in Köln diskutiert und für werthaltig befunden.
(Berlin) - Sorgfalt geht vor Schnelligkeit - das gilt auch für die elektronische Gesundheitskarte. Angesichts der Fülle der teilweise erst gestern von den Krankenkassen vollständig vorgelegten Vorschläge fehlte die Zeit, sämtliche Materialien eingehend zu prüfen.
(Berlin) Ärzte verordnen nach wie vor wirtschaftlich und nach medizinischem Standard, betont der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Maximilian Zollner.
(Wiesbaden) Der neue Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Arbeitszeitrichtlinie ist für Ärzte und Patienten nicht akzeptabel, kritisiert BDI-Präsident Dr. Wolfgang Wesiack.
(Berlin) - Der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft hat eine Studie mit den Neuheitenanteilen der 100 reichweitenstärksten Radioprogramme erstellt.