Verbands-Presseticker
(Berlin/Bonn) - Die Lage der Menschenrechte auf der Welt ist weiter ernst. Der am 28. Mai 2002 vorgestellte Jahresbericht 2002 von amnesty international dokumentiert für das Jahr 2001 Menschenrechtsverletzungen in 152 Ländern.
(Budapest/Berlin) - Deutsche Investoren sind mit ihrem Engagement in Ungarn grundsätzlich zufrieden; 82 Prozent würden ihre Aktivitäten genau so wiederholen.
(Berlin) - Der Sozialpolitische Ausschuss (SPA) des Bundesverbands Druck und Medien (bvdm) unterstützt als höchstes tarifpolitisches Entscheidungsgremium des Verbands die Haltung seiner Verhandlungskommission. Er ist gleichzeitig der Auffassung, dass mit ver.di weiter verhandelt werden soll.
(Köln) - Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wendet sich entschieden gegen die Fortsetzung einer Budgetierungs-Politik.
(Koblenz) - Von Unternehmern der Gründungsjahrgänge 1998 und 1999 wollte die Handwerkskammer Koblenz wissen: Wie bewerten sie die Leistungen ihrer Hausbanken in der Gründungsphase, wie schneiden die Banken dabei im Vergleich zu heute ab, welche Schulnoten geben die Unternehmer ihrer Bank.
(Berlin) - Nachdem das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht förmlich den Entschädigungsfall festgestellt hat, sind die Voraussetzungen für die Einleitung der Einlegerentschädigung gegeben.
(Berlin) - Rund 50 000 Beschäftigte des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) haben am Morgen des 27. Mai 2002 im Rahmen von Protestkundgebungen und Informationsveranstaltungen für die Einführung eines Tariftreuegesetzes demonstriert.
(Berlin) - Rund zwei Drittel der Fachbesucher deutscher Messen sind Entscheider; das wichtigste Messeziel heißt "Neuheiten kennen lernen"; der Hauptanstoß für den Messebesuch ist eine Einladung des Ausstellers.
(Köln) - Bundesregierung und Regulierer müssen klare Zeichen setzen, damit die gigantische Geldvernichtung durch den kompromiss- und beispiellos teuren Verdrängungswettbewerb des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG (DTAG) endlich beendet wird.
(Berlin) - Als schweren Schlag für den Biolandbau wertet die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. den Fund des krebserzeugenden und verbotenen Giftes Nitrofen in Öko-Weizen.