Verbands-Presseticker
(Bad Homburg) - In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 wurden mit annähernd 160.000 Nutzfahrzeugen 10 Prozent weniger neu zugelassen als im Vorjahr. Bislang waren alle Monate des laufenden Jahres rückläufig.
(Berlin) - Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) warnt vor einer Erhöhung der Erbschaftsteuer bei Betriebsübergaben von kleinen und mittleren Unternehmen.
(Berlin) - Durch die katastrophalen Überflutungen vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern, stehen zahlreiche Anwaltskanzleien vor dem "totalen Aus".
(Bonn) - Die deutschen Winzergenossenschaften sehen der Weinernte mit großer Zuversicht entgegen. Die Rebenblüte ist sehr gut verlaufen. Entscheidend für Menge und Qualität wird das Wetter der nächsten Wochen sein: Die Reben brauchen Sonne.
(Köln) - Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), Köln, und die EUROFORUM Deutschland GmbH, Düsseldorf, haben sich zu einer Kooperation entschlossen.
(Duisburg) - Mit völligem Unverständnis reagiert der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) auf die Aussage der Bundesregierung, dem deutschen Binnenschifffahrtsgewerbe keine Mittel aus dem am 14. August beschlossenen Hochwasserhilfeprogramm zur Verfügung zu stellen.
(Berlin) - Die Hochwasserlage im Osten Deutschlands, besonders in Sachsen und Thüringen, bleibt bedrohlich. Tausende Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Stark betroffen sind soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten, in vielen steht das Wasser fast meterhoch, die Einrichtung ist zerstört.
(Berlin) "Die bisher bekannt gewordenen Reformideen befassen sich schwerpunktmäßig zu sehr mit der Organisationsmisere der Bundesanstalt für Arbeit, die Auslöser für die Einsetzung der Kommission war, und zu wenig mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze", kommentierte Hermann Franzen, Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), die am 16. August vorgesehene Präsentation der Vorschläge der Hartz-Kommission.
(Düsseldorf) - Die Tatsache, dass die großen Parteien entgegen ihrer vollmundigen Ankündigungen die Gesundheitspolitik nach wie vor nicht in den Fokus des Wahlkampf-Geschehens gestellt haben, ist für Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, den Vorsitzenden des Hartmannbundes, ein weiterer Grund dafür, dass Ärzte und Zahnärzte bereits seit Beginn des Jahres Wahlkampf für das Gesundheitswesen und nicht für irgendeine Partei machen.
(Bonn) - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stellt den Opfern der Flutkatastrophe als Soforthilfe zunächst eine Million Euro zur Verfügung. DRK-Sprecherin Susanne Anger: Das Geld wird als Notüberbrückung direkt an die Opfer ausgezahlt. Bereits am Wochenende beginnen wir mit der Auszahlung der Spenden an die Opfer.







