Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zu den rechtswidrigen Arbeitsniederlegungen im Berliner Baugewerbe erklärte der Präsident des Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB), Emil Hunold: Das Verhalten der Gewerkschaftsfunktionäre ist völlig verantwortungslos. Die IG BAU versucht ihre geringe Akzeptanz in Ostdeutschland mit blindem Aktionismus zu übertünchen."
(Berlin) - Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) betont angesichts der tragischen Ereignisse vom vergangenen Freitag in Erfurt die Bedeutung eines wirksamen Schutzes vor jugendgefährdenden und illegalen Inhalten im Internet. Dies ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe, so Bernhard Rohleder, Vorsitzender der BITKOM-Geschäftsführung.
(Berlin) - Wer Sachverstand benötigt, wer Experten um Rat bittet, weil er selbst 10 Jahre rat- und hilflos war, sollte dankbar sein, wenn ihm dann ein guter Ratschlag erteilt wird, und er handelt klug, ihn auch umzusetzen.
(Berlin) - Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) und das Bündnis für Werte e.V. stellen am 2. Mai in Berlin den erstmals ausgeschriebenen Förderpreis Soziale Verantwortung des Mittelstandes vor. Mit dem Preis rücken Wirtschaftsjunioren und Bündnis für Werte das soziale Engagement kleiner und mittlerer Unternehmen in das öffentliche Bewusstsein.
(Berlin) - Die jetzt von der IG Metall beschlossenen Streiks ab der kommenden Woche gefährden die ohnehin schwachen Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr zusätzlich.
(Köln) - Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, hat angesichts des Streikbeschlusses der IG Metall erneut ausdrücklich darauf verzichtet, "Aussperrungen als offensives strategisches Instrument zu nutzen."
(Berlin) - Der DSGV begrüßt die Gründung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Deutschland. Dies ist eine gute Chance zur Effizienzsteigerung der Finanzaufsicht und trägt zu einer zunehmenden sektorübergreifenden Aufsicht über die Finanzmärkte bei", so Berndt weiter.
(Berlin) - Ein Drei-Personen-Haushalt zahlt im Bundesdurchschnitt 44,60 Euro für Strom im Monat. Die Stromrechnung dieses Musterhaushaltes liegt damit knapp drei Euro oder sieben Prozent höher als im Vorjahr, aber immer noch 3,60 Euro günstiger als 1999 in der Startphase des Wettbewerbs.
(Berlin) - Die Tarifangleichung in der chemischen Industrie (Ost) ist unter Dach und Fach. Die Entgelte der rund 30.000 Beschäftigten werden bis zum Jahr 2009 auf 100 Prozent des Westniveaus angehoben.
(Bonn) - In den ersten vier Monaten des Jahres 2002 hat amnesty international weltweit in 50 nachgewiesenen Fällen gegen die Verfolgung und Verhaftung von Journalisten protestiert. Die Organisation forderte von den Regierungen der betreffenden Staaten die Freilassung der Inhaftierten.