Verbands-Presseticker
(Bonn) - In einem Beschluss zur aktuellen Lage auf dem Synodalen Weg hat der Hauptausschuss des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) gefordert, die alleinige Verfügungsgewalt der Bischöfe über den Haushalt zu beenden.
(Berlin) - Die Mindestlohnkommission hat heute gegen die Stimmen der Gewerkschaften einen absolut nicht zufriedenstellenden Beschluss gefasst. Demnach soll der Mindestlohn zum 1. Januar 2024 lediglich auf 12,41 Euro und ein ganzes Jahr später, zum 1. Januar 2025, auf 12,82 Euro steigen.
(Bonn) - Am 25. Mai 2023 war die DSGVO seit fünf Jahren voll anwendbar. Im zweiten Teil des Europa-Schwerpunktes der DANA 2023 berichtet der Datenschutzaktivist Max Schrems von seinen Erfahrungen bei der Durchsetzung von Datenschutzrechten.
(Berlin) - Das am Freitag vom Bundestag beschlossene Lieferengpassgesetz hat aus Sicht der Apothekerschaft Licht und Schatten. Die Apothekerschaf kritisiert, dass der Bund den Apothekenteams weder eine angemessene Wertschätzung noch eine auskömmliche Honorierung zuzugestehen.
(Bonn) - Aufgrund andauernd hoher Teilnehmendenzahlen im Bereich der Integrations- und Erstorientierungskurse erhöht der Bund im laufenden Jahr die Finanzmittel für Integrationsmaßnahmen.
(Berlin) - Den in diesem Jahr bereits zum siebten Mal ausgeschriebenen Branchenaward des Hotelverbandes Deutschland (IHA) für Start-ups hat HIVR.AI gewonnen.
(Berlin) - GOTS und eurocom unterstreichen mit neuer Publikation die Bedeutung der Konservativen Therapie und ihrer orthopädischen Hilfsmittel als Alternative und Ergänzung zu operativen Eingriffen.
(Berlin) - Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Berufstätigen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub geplant haben, sind in dieser Zeit auch beruflich erreichbar. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum vergangenen Jahr (71 Prozent).
(Leipzig) - Nun endete am 25. Juni 2023 abermals die Frist für die Umsetzung der EU-Verbandsklagerichtlinie, ohne dass die neue Sammelklage mit dem Namen "Abhilfeklage" an den Start geht.
(Berlin) - Mit Nachdruck reagiert die ver.di auf Behauptungen mehrerer regionaler Handelsverbände, die Beschäftigten würden mit ihrer Forderung nach einer Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge im Einzelhandel sowie dem Groß- und Außenhandel rechtswidrig streiken.




