Verbands-Presseticker
(Hamburg) - Der Post-Konkurrent Tornado-Blitzpost aus Dresden ist zahlungsunfähig. Unabhängig vom Insolvenzverfahren laufe jedoch der Geschäftsbetrieb weiter, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler am 24. April 2002 mit.
(Berlin) - In Zusammenhang mit der wachsenden Verbreitung von Kundenkarten hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) vor einer Aushöhlung des Datenschutzes und einem gläsernen Konsumenten gewarnt.
(Frankfurt a. M.) Der Vorstand des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat in seiner Sitzung vom 24. 4. 2002 die von Bundestag und Bundesrat beschlossene Mautgesetzgebung beraten.
(Frankfurt a.M.) - "Der Theaterdonner rund um das Raumordnungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens weckt Erinnerungen an dunkle Zeiten in Hessen."
(Berlin) - Mehr Autonomie für die Hochschulen und eine verstärkte Kooperation mit der Wirtschaft - das sind die gemeinsamen Ziele von Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Deutschem Industrie- und Handelskammertag (DIHK).
(Berlin) - Die Agrarpolitik der SPD schwenkt zwar zögerlich, aber immerhin erkennbar auf einen eigenständigen Kurs zurück. Dies ist aus Sicht des Deutschen Bauernverband (DBV) der Eindruck des agrarpolitischen Teils "Moderne Landwirtschaft" des SPD-Wahlprogrammes, das am 24. April 2002 vorgelegt wurde.
(Berlin) - Die Hauptleistungsträger der Tourismuswirtschaft in Deutschland, die Hoteliers und Gastronomen, beklagen für das zurückliegende Winterhalbjahr deutliche Umsatz- und Ertragseinbußen. Stellvertretend für die 220.000 Unternehmen der Branche melden 51 Prozent der 2660 Hoteliers und Gastronomen, die sich an der Konjunkturumfrage des DEHOGA beteiligt haben, rückläufige Erlöse für den vergangenen Winter.
(Bonn) - Anlässlich des Artikels in der Süddeutschen Zeitung vom 25. April 2002, Ausgabe Nr.: 69, Seite 21 (Rubrik Medien, Überschrift Die nächste Pleite, Unterüberschrift: Insolvenz bei Kirchs TV Berlin - und Sat.1 macht sich frei) stellt VPRT-Präsident Jürgen Doetz klar: Dieser Beitrag enthält eine unwahre Behauptung, die wir nachfolgend richtig stellen.
(Berlin) - Eine aktuelle, repräsentative Umfrage unter den Hoteliers und Gastronomen in Deutschland, die das Forschungsinstitut EMNID im April 2002 im Auftrag des DEHOGA durchgeführt hat, stellt die nach wie vor dramatische Situation unter Beweis: 38 Prozent der Unternehmer in Hotellerie und Gastronomie verfügen derzeit über freie Arbeits- und Ausbildungsplätze.
(Berlin) - Der europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt sollte nach Auffassung des IG Metall-Vorsitzenden Klaus Zwickel um einen europäischen Beschäftigungspakt ergänzt werden. Dazu müssten sowohl der Stabilitäts- und Wachstumspakt als auch die Anforderungen der Politik an die Europäische Zentralbank (EZB) verändert werden.


