Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - "Wir wollen das deutsche DRG-System auf methodisch sauberer Basis einführen", das forderte die Kongresspräsidentin Irene Maier in ihrer Eröffnungsrede auf dem 24. Deutschen Krankenhaustag vor den rund 300 Gästen aus Klinik und Gesundheitspolitik. Die Ermittlung der relativen Gewichte der Pauschalen müsse daher auf deutschen Kosten basieren.
(Bonn) - Bundesministerin Künast stellte am 21. November die Eckpunkte für ein Verbraucherinformationsgesetz vor.
(Berlin) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat die von Bundesministerin Renate Künast am 21. November vorgestellten Eckpunkte eines geplanten Verbraucher-Informationsgesetzes als einen tragfähigen Ansatz für eine bessere Information über die Ergebnisse der staatlichen Lebensmittelüberwachung gewertet.
(Berlin) - Im Herbst dieses Jahres hat sich bei den Handelsvermittlungen ein erheblicher Konjunktureinbruch ergeben, der noch durch die Ereignisse nach dem 11. September verschärft wurde.
(Berlin) - Den Bildungsstandort Deutschland fit für den internationalen Wettbewerb zu machen, seine Potenziale zu sichern und weiter zu erschließen, ist Ziel einer Bildungsinitiative des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die am 20. November erstmals öffentlich vorgestellt wurde.
(Berlin) - Die Filmverbände in ver.di, die Organisation der gewerkschaftlich organisierten Filmschaffenden, haben auf ihrer bundesweiten Tagung in Hamburg bekräftigt, dass die - auch im internationalen Vergleich - wirtschaftlich schwache Stellung der Filmschaffenden gegenüber Produzenten und Verwertern im Urhebervertragsrecht dringend gestärkt werden muss.
(Bonn) - Das Ziel ist klar: Mit dem Entwurf für ein neues Urhebervertragsrecht wollte die rot-grüne Koalition die Rechte der Urheberinnen und Urheber sowie der ausübenden Künstler stärken.
(Berlin) - Als unzureichend hat das Präsidium des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am 20. November in Berlin die bekannt gewordenen Änderungen am Entwurf des Urhebervertragsrechts bezeichnet.
(Bonn) - Bestens bezahlte Funktionäre des Öko-Multis NABU - Jahresetat circa 45 Millionen DM - rasten offenbar aus. Anstatt in einen ernsthaften Dialog über das einzutreten, was sich mit der sogenannten Agrarwende verbindet, greifen sie - wie in alten Zeiten - Personen und Strukturen des Deutschen Bauernverbandes an.
(Berlin) - Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat sich verärgert über den bekannt gewordenen Text der Bundesregierung für ein neues Urhebervertragsrecht geäußert.




