Verbands-Presseticker
(Berlin) - Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Spannungen in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen ruft Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), zu mehr Besonnenheit auf.
(München) - Eine leistungsfähige Bahn ist nach Ansicht von ADAC Vizepräsident für Verkehr Dr. Erhard Oehm unerlässlich, um einen Verkehrskollaps auf den Straßen verhindern zu können.
(Frankfurt) - Gegen eine Streichung des geplanten Mindestbeitragssatzes in der Gesetzlichen Krankenversicherung hat sich die IG Metall ausgesprochen.
(Berlin/Paderborn) - Im ersten Quartal des Jahres 2001 verzeichnet der Gesamtmarkt der Unterhaltungssoftware im Vergleich zum Jahr 2000 bei den Umsätzen zwar einen Zuwachs um 5,9% auf 21,09 Mio. Stück, wertmäßig jedoch ein Minus um 1,6% auf 889,52 Mio. DM.
(Berlin) - Das deutsche Baugewerbe begrüßt die am 26. Juni 2001 bekannt gewordene Entscheidung des Bauministeriums, zusätzliche Mittel zur Stadtsanierung für die kommenden drei Jahre bereit zu stellen.
(Bonn) - Das Bundesministerium des Innern hat Eckwerte für eine Reform der Beamtenversorgung festgelegt, mit denen die Maßnahmen aus dem Rentenbereich wirkungsgleich auf die Beamtenversorgung übertragen werden sollen. Dies war bereits in der Begründung zum Altersvermögensgesetz angekündigt worden.
(Schwerin) - Wir gratulieren der Landesregierung, besonders Herrn Ringstorff und Frau Keler zu dem guten Verhandlungsergebnis beim Länderfinanzausgleich, so Klaus Hering, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern am 26.6.2001 in Schwerin.
(Bremen) - Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) begrüßt den Antrag für einen Masterplan FahrRad, den die Bundestagsfraktionen der SPD und der Grünen am 26. Juni 2001 vorgelegt haben.
(Bonn) - Heftige Angriffe gegen das von der CDU-Chefin Angela Merkel vorgelegte Sofortprogramm zur Rettung der Konjunktur richtete am 26. Juni 2001 in Bonn der Deutsche Naturschutzring (DNR).
(Bonn/München) - Anlässlich des UNO-Tages der Folteropfer am 26. Juni 2001 weist amnesty international Deutschland auf Missstände beim Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen in Deutschland hin.