Verbands-Presseticker
(Berlin) - Mit dem AI Act will die EU-Kommission einen einheitlichen Rechtsrahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Europa schaffen. Heute wird der Rat der Europäischen Union seine Position dazu beschließen.
(München) - Auf einem Kongress diskutierte die vbw über die Herausforderungen der Bildungspolitik im Freistaat. Zentrale Rolle spielte dabei neben der Digitalisierung der sich verschärfende Fachkräftemangel, der auch beim Erziehungs- und Lehrpersonal spürbar zunimmt.
(Berlin) - Zum internationalen Tag des Bodens betont der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, die Bedeutung von Ackerböden für unsere Gesellschaft.
(Berlin) - Die Sparda-Bank Hannover wertete Kontonutzung als Zustimmung zu neuen Vertragsbedingungen - aus Sicht des vzbv ist das unzulässig. Das Landgericht Hannover gibt der einstweiligen Verfügung des vzbv statt und untersagt das Vorgehen der Bank.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass mit der Entscheidung des Stiftungsrats zur Strukturreform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ein wichtiger Schritt nach vorne gegangen wurde.
(Frankfurt am Main) - Nach zähen Verhandlungen war die Schlichtung der Tarifverhandlungen zunächst ohne Ergebnis zu Ende gegangen. In weiteren Abstimmungen einigte man sich auf einen Schlichtungsvorschlag.
(München) - Eine schnellere Einbürgerung von Migrant*innen führt zu einer besseren Integration vor allem in den Arbeitsmarkt. Untersuchungen zeigen, dass die Staatsbürgerschaft durch Geburt die Bildungschancen für Migrantenkinder erhöht, so bringt sie z.B. bessere Schulerfolge.
(Berlin) - vzbv fordert die Bundesregierung auf, wirksame Maßnahmen zur Verhinderung von Energiesperren auf den Weg zu bringen: Ein Moratorium für Energiesperren würde Verbraucher Sicherheit geben. Energieschulden bedürftiger Verbraucher:innen müssen vom Staat übernommen werden.
(Berlin) - Das für Gastronomen und Hoteliers äußerst wichtige Weihnachts- und Silvestergeschäft läuft auch in diesem Jahr schlechter als im Vorkrisenjahr 2019. Das gaben 60,1 Prozent der Unternehmer bei einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) an. Auch im November als Auftakt für das Jahresendgeschäft zeigte sich ein nominales Umsatzminus von 8,5 Prozent im Vergleich zu 2019.
(Berlin) - Vor Beginn der letzten parlamentarischen Sitzungswoche des Jahres hat der Bundesverband Der Mittelstand. BVMW eine deutliche Reaktion der Bundesregierung auf den Inflation Reduction Act der USA gefordert.