Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) hat ihre Führungsspitze für ein weiteres Jahr bestätigt.
(Berlin) - Anlässlich der heute (5. Januar 2021) stattfindenden Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Kanzlerin fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Verantwortlichen auf, endlich konkrete Regelungen für die Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege zu erlassen.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich dafür stark, den Schul-Lockdown noch nicht am 11. Januar zu beenden. "Es wäre verantwortungsvoller gewesen, wenn sich die Kultusministerkonferenz (KMK) darauf verständigt hätte, den Schul-Lockdown um mindestens eine Woche verlängern.
Angesichts der Diskussionen um die Demo-Verstöße in Nürnberg und der Kritik an der Strategie der Polizei meldet sich nun die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu Wort.
(Herford) - Den gesamten Lebenszyklus beim Bauen fokussieren - Kork als nachhaltig erzeugtes Material bindet CO2 dauerhaft
(München) - In dieser Woche treffen sich die Ministerpräsident*innen erneut mit Kanzlerin Merkel, um über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise zu beratschlagen. Bereits jetzt sickert die Information durch, dass der Corona-Lockdown fortgesetzt wird, man sich aber beim Thema Schulen und Kitas uneinig sei.
(Hattersheim) - Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. hat 630 Umzugsunternehmen mit dem AMÖ-Zertifikat 2021 ausgezeichnet. Verbraucher haben damit die Sicherheit einer stressfreien und qualitativ hochwertigen Umzugsdienstleistung.
(Berlin) - Zum Januar 2021 tritt die erste Stufe des neuen dreijährigen Tarifvertrags in Deutschlands beschäftigungsstärkstem Handwerk in Kraft: Der allgemeinverbindliche Branchenmindestlohn in der Einstiegslohngruppe steigt demnach um 2,9 Prozent auf 11,11 Euro.
(Kiel) - Zum 20. Mal schreiben die Ärzte, Apotheker, Psychotherapeuten, Zahnärzte und Tierärzte in Schleswig-Holstein den "IDH-Medienpreis Gesundheit" aus.
(Berlin) - Teuer: Der oftmals hohe Preis erlaubt meist nur Haushalten mit hohem und mittleren Einkommen, ein e-Bike zu kaufen. Ein Secondhand-Markt hat sich noch nicht etabliert. / Kurzlebig: Verbraucher wollen gerne länger mit ihrem E-Bike fahren. Doch nicht bei allen Rädern lässt sich der Akku wechseln, was für eine längere Nutzung jedoch notwendig wäre. /





