News

Verbands-Presseticker

Deutscher Tierschutzbund e.V.

(Bonn) - Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an ebay Kleinanzeigen, die Option zum Handel mit lebenden Tieren sofort einzustellen. Die Online-Plattform ermöglicht unseriöse Verkäufe ebenso wie nicht sachkundige Spontankäufe, die das Tierwohl massiv gefährden. Menschen, die sich ein neues Tier zulegen wollen, rät der Deutsche Tierschutzbund deshalb dringend von der Nutzung von ebay Kleinanzeigen ab. Stattdessen sollten Tierfreunde sich an Tierheime wenden, bei denen die eigentliche Vermittlung mitsamt persönlicher Beratung vor Ort geschieht.

(BDEW) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

(Berlin) - Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser, zu den heutigen Gesprächen von Bundesumweltministerin Schulze und Bundesagrarministerin Klöckner mit EU-Umweltkommissar Vella in Brüssel zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie:

Deutscher LandFrauenverband e.V. (dlv)

(Berlin) - Ob Kaufvertrag, Online-Einkauf oder Handytarif - Fragen des Verbraucherschutzes spielen im Alltag eine große Rolle. Die Übersicht über die Rechts- und Marktlage zu behalten wird dabei aber zunehmend schwieriger. Besonders im ländlichen Raum sind die Wege zu Beratungsangeboten lang. In einem neuen Verbundprojekt mit den Verbraucherzentralen will der Deutsche LandFrauenverband (dlv) deshalb Verbraucherinformationen stärker in die ländlichen Regionen bringen.

Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)

(Frankfurt am Main) - Im Frankfurter Stadtteil Lyoner Quartier (vormals Bürostadt Niederrad) wurde heute der Spatenstich für den Neubau des VDMA, dem größten Verband des europäischen Maschinenbaus, gefeiert. Das Baugrundstück befindet sich in direkter Nachbarschaft zum bestehenden VDMA-Gebäude in der Lyoner Straße.

Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

(Varese/Berlin) - Der Verband Privater Bauherren (VPB) eröffnet am 1. September 2019 ein Kooperationsbüro im norditalienischen Varese. Es wird geleitet von Dipl.-Ing. Isabel A. Lange. Sie betreut mit ihrem Team ab sofort speziell deutsche Bauherren in Norditalien bei ihren Bauvorhaben in der Region zwischen Mailand, dem Gardasee, Lugano und dem Lago Maggiore. Das neue VPB-Kooperationsbüro liegt in der Via Robbioni 20 in 21100 Varese. Es ist telefonisch zu erreichen unter der Mobilnummer +39.328.0944124, unter Fax +39.0332.238880 sowie unter der E-Mail-Adresse varese@vpb.de.

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

(Berlin) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte auf die von ihr im September ins Auge gefasste geldpolitische Lockerung verzichten. Dies fordert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der in seinem aktuellen Konjunkturbericht die Geldpolitik des Euroraums und Japans verglichen hat.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Journalistinnen und Journalisten haben ein Recht darauf, über ihre Nennung in von Rechtsextremisten geführten "Todeslisten" informiert zu werden. Der Deutsche Journalisten-Verband gehört deshalb zu den Erstunterzeichnern eines offenen Briefes der Neuen Deutschen Medienmacher an Bundesinnenminister Horst Seehofer.

Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) - Hauptgeschäftsstelle

(Berlin) - "Mit dem Kabinettsbeschluss wurde ein erster wichtiger Meilenstein erreicht, um den Strukturwandel in den Kohleregionen und an den Kraftwerksstandorten erfolgreich zu gestalten. Die Intention der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" war, den Pfad für den Kohleausstieg mit verlässlichen Zukunftsperspektiven für die Menschen und Regionen zu verbinden. Der Gesetzesentwurf weist in die richtige Richtung.

(BDEW) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

(Berlin) - Das Bundeskabinett hat heute das "Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen" beschlossen. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:

Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)

(Berlin) - Insgesamt 40 Milliarden Euro will der Bund bis 2038 in jenen Regionen investieren, die vom Kohleausstieg betroffen sind. Neben dringend notwendigen Investitionen in die Infrastruktur stehen dann auch Mittel zur Verfügung, die die Bundesländer für touristische Projekte nutzen können. Der DTV fordert die Bundesregierung und die betroffenen Länder auf, die Tourismusbranche von Anfang an in die konkreten Planungen einzubeziehen.

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