Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - Auf seiner konstituierenden Sitzung hat der neu gewählte 43-köpfige Beirat des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg (LAV) seinen ehrenamtlichen Vorstand des Verbandes für die Amtsperiode 2020 bis 2023 gewählt. Fritz Becker (Pforzheim), der zugleich auch Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes DAV ist, wurde in seinem Amt als Präsident des LAV bestätigt.
(Berlin) - Das Bundeskartellamt hat heute mitgeteilt, dass es das Verfahren wegen des Verdachts auf wettbewerbsbeschränkende Absprachen beim Vertrieb von Pflanzenschutzmitteln - das es auch gegen den Deutschen Raiffeisenverband (DRV) geführt hat - eingestellt hat.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk begrüßt die stark gestiegene Bereitschaft der Bevölkerung in Deutschland, eine gemeinnützige Organisation im Testament zu bedenken. "Auch wir bemerken hier ein erhöhtes Interesse.
(Berlin) - Zum 01.Januar 2020 wurde die Steinbacher-Consult Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG in den Kreis der Mitglieder von Pro Mobilität aufgenommen. Eduard Oswald, Präsident von Pro Mobilität, dazu:
(Frankfurt am Main) - "Der geplante Anstieg der Investitionen in Landesstraßen von 123,6 auf 132 Mio. Euro in Hessen ist viel zu gering. Diese Gelder werden weiterhin nicht ausreichen, um den Wertverzehr der Straßen durch die normale Abnutzung zu stoppen, der bei rund 200 Mio. Euro pro Jahr liegt.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert ein Ende der Spekulationen um die Zukunft der beiden DuMont-Zeitungen Hamburger Morgenpost und Mitteldeutsche Zeitung. Die Unternehmensleitung des Kölner Medienkonzerns DuMont müsse endlich eine Entscheidung für den Fortbestand beider Titel und den Erhalt aller redaktionellen Arbeitsplätze treffen.
(Köln/Port au Prince) - Zehn Jahre nach dem verheerenden Erdbeben benötigt Haiti, eines der ärmsten Länder der Erde, nach wie vor Hilfe von außen. Derzeit sind fast vier Millionen Menschen, das ist jeder dritte Haitianer, auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. In den vergangenen Monaten hat sich die Nahrungsmittelkrise in Haiti immer weiter verschärft.
(Duisburg) - Nicht obwohl, sondern weil es konjunkturell abwärts geht, muss das Thema Bildung offensiv angegangen werden - das sagt Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes. "Unsere aktuelle Konjunkturumfrage für Duisburg, Oberhausen, Mülheim und die Region Ruhr-Niederrhein hat ergeben, dass die Unternehmen nach starker Zurückhaltung im vergangenen halben Jahr - hier haben nur sechs Prozent der befragten Betriebe Personal neu eingestellt - wieder aktiver werden: 24 Prozent planen in den kommenden sechs Monaten Neueinstellungen."
(Frankfurt am Main) - Damit der Chemieunterricht mehr Freude bereitet und abwechslungsreicher ist, teilt die chemische Industrie ihr Wissen mit Lehrern: Bereits zum vierten Mal wird der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) seine "Schulpartnerschaft Chemie" auf der weltgrößten Bildungsmesse "didacta" vom 24. bis 28. März 2020 in Stuttgart vorstellen. Mit seiner Schulförderung will der Fonds die naturwissenschaftliche Bildung und vor allem den experimentellen Schulunterricht stärken.
(Berlin) - "Der Jahresausklang im Außenhandel spiegelt die anhaltende Unruhe in der Weltwirtschaft. Die Rückgänge bei den deutschen Ex- und Importen verdeutlichen einmal mehr, dass die Handelskonflikte und die eintrübende Weltkonjunktur deutliche Spuren in der Gesamtbilanz 2019 hinterlassen werden." Dies erklärt Dr. Holger Bingmann, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen Außenhandels.






