Verbands-Presseticker
(Berlin) - Nach langem Warten liegen nun endlich konkrete Gesetzentwürfe zu den überfälligen Reformen im Abstammungs-, Kindschafts- und Unterhaltsrecht vor. Der Deutsche Anwaltverein begrüßt das.
(Berlin) - Anlässlich aktueller Berichte über die sich dramatisch verschärfende Finanzlage der Sozialen Pflegeversicherung fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, ein schnelles Gegensteuern der Bundesregierung.
(Bonn) - Bei der EuroTier präsentieren der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) gemeinsam mit dem Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) weitere Module zur Klauengesundheit und Stoffwechselgesundheit von Milchkühen. BfT und BRS bauen damit die in 2022 initiierte Plattform Gesundes Kalb | Gesunde Kuh aus.
(Berlin) - Die bislang schon sehr schleppende Erholung am Luftverkehrsstandort Deutschland nach der Corona-Pandemie verlangsamt sich weiter. Nachdem die Erholungsrate schon im letzten Jahr nur bei 78% des Vor-Corona-Niveaus lag, hat die Erholung nach der erneuten Erhöhung der Luftverkehrsteuer zum 1. Mai 2024 spürbar einen weiteren Dämpfer erhalten.
(Berlin) - Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch Notfälle, Krisen und Katastrophen stehen Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Pflegefachpersonen vor immer größeren Anforderungen. Eine umfassende Vorbereitung ist unerlässlich, um den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden.
(Frankfurt am Main) - Viel mehr Deregulierung und Entbürokratisierung im Energierecht als von der Bundesregierung geplant fordert die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU).
(Berlin) - Heute hat das Bundesgesundheitsministerium einen Festsetzungsbescheid für zusätzliche Rabatte auf Arzneimittelkombinationen bekannt gegeben.
(Berlin) - Zum Welt-Thrombose-Tag, der jährlich am13. Oktober stattfindet, weist die eurocom auf die hohe Relevanz der Kompressionstherapie für die effektive Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft hin.
(München) - Strukturkrise, Standortschwäche und Konjunkturkrise schlagen mehr und mehr auch auf den Arbeitsmarkt durch. Insbesondere die Konjunktur in der Metall- und Elektroindustrie befindet sich im freien Fall: Produktion, Auftragseingänge und Auftragsbestände sinken kontinuierlich.
(Berlin) - Die EU-Kommission hat am 2. Oktober 2024 angekündigt, die Anwendung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein Jahr zu verschieben. Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (BVDM) begrüßt diese Entscheidung, weist aber darauf hin, dass mit dem Hinausschieben der Anwendung nicht die mit der EUDR verbundenen grundlegenden Probleme gelöst sind.