Verbands-Presseticker
(Köln) - In welchem Land der Europäischen Union (EU) sind die Einkommen am gleichmäßigsten verteilt und wo können sich Menschen von ihrem Geld am meisten leisten? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht diesen Fragen nach.
(Berlin/Bayern) - Das Drama wiederholt sich: Ortschaften stehen unter Wasser. Die Entwicklung beschleunigt sich, sogenannte Jahrhunderthochwasser bringen in immer kürzeren Abständen Zerstörung und Leid. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller sieht die Politik in der Pflicht.
(Berlin) - Die Digitalisierung ist aus dem Alltag der meisten Deutschen nicht mehr wegzudenken. Für 85 Prozent machen digitale Technologien und Anwendungen ihr Leben unmittelbar leichter. Zugleich führt die zunehmende Digitalisierung aber auch dazu, dass sich Menschen davon überfordert fühlen.
(München) - Muss man für eine Nebenwohnung noch einmal den Rundfunkbeitrag an den Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio zahlen? Die Verbraucherzentrale Bayern berät.
(Berlin) - Nach der erfolgten Abnahme haben Bauherren fünf Jahre Zeit, Mängelrechte geltend zu machen. Der VPB gibt Tipps dazu.
(Frankfurt am Main) - Damit Kinder und Jugendliche in Deutschland gut aufwachsen setzt sich die #initiativeKJP für eine leistungsfähige Infrastruktur der Kinder- und Jugendhilfe ein. Der Fortbestand dieser Infrastruktur ist durch die aktuelle Haushaltssituation des Bundes in Gefahr.
(Berlin) - Am kommenden Sonntag, 9. Juni 2024, findet die Europawahl statt - erstmalig auch schon für Jugendliche ab 16 Jahren. Gewählt wird das EU-Parlament der nächsten fünf Jahre. Hierzu Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrates.
(Berlin) - Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hat dem Versandhändler Pearl untersagt, im Onlineshop für einzelne Produkte den Expressversand voreinzustellen.
(Düsseldorf) - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) dürfte nach aktuellen Umfragen nicht nur ins Europaparlament einziehen, sondern es hat auch Chancen, bei den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen.
(Köln) - Hitzeschutz ist Gesundheitsschutz, denn Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko. Hitze wirkt stressig auf Patientinnen und Patienten, aber auch auf die Mitarbeitenden in der Gesundheitsversorgung.