Pressemitteilung | Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB)

Der BeB kämpft entschlossen für die Rechte und Sicherheit von Frauen mit Behinderung!

(Berlin) - Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen (22.11.) unterstreicht der BeB die Dringlichkeit, auf die besonderen Herausforderungen von Frauen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Gewalt gegenüber Frauen mit Behinderung bleibt oft unsichtbar und nimmt verschiedene Formen an, sei es physische, psychische oder sexuelle Gewalt. Der BeB ruft dazu auf, nicht nur Gewalt zu verurteilen, sondern sich auch aktiv daran zu beteiligen, Gewalt gegen Frauen mit Behinderung zu stoppen.

Pfarrer Frank Stefan, Vorstandssitzender des BeB "Als Teil des Bündnisses "Gemeinsam gegen Sexismus" setzt sich der BeB gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Beiräten dafür ein, die verschiedenen Formen von Gewalt gegen Frauen mit Behinderung zu thematisieren, aufzudecken und entschieden dagegen anzutreten."

Christiane Caldow, Vorstandsmitglied, ergänzt "Frauen mit Behinderung stehen immer vor Herausforderungen, die spezielle Maßnahmen erfordern, um ihre Rechte und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Der BeB betont nachdrücklich, dass es unerlässlich ist, nicht nur gegen Gewalt anzukämpfen, sondern gleichzeitig die strukturellen und sozialen Barrieren abzubauen, mit denen Frauen mit Behinderung konfrontiert werden. Die Sicherstellung von Barrierefreiheit spielt dabei eine entscheidende Rolle, um diesen Frauen den uneingeschränkten Zugang zu Unterstützungsangeboten und Schutzeinrichtungen zu ermöglichen."

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) Sevinç Topal, Leiter Kommunikation und Digitalisierung Invalidenstr. 29, 10115 Berlin Telefon: (030) 83001-270, Fax: (030) 83001-275

(mw)

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