Rückstände bei Bio-Obst und Bio-Gemüse: Frische Seminar-Webinar liefert Infos für ein besseres Risikomanagement
(Bonn) - Bio-Obst und -Gemüse wird nicht unter der Glasglocke produziert. So kommt es immer wieder vor, dass die Laboranalyse oder ein anderer Hinweis Rückstände von Pflanzenschutzmitteln aufweist. Doch wie bewerte ich diese? Welche Maßnahmen muss ich ergreifen? Antwort darauf liefert online das Frische Seminar "Rückstände und Kontaminanten bei Bio-Obst und Bio-Gemüse: Funde richtig bewerten, Maßnahmen richtig ergreifen" am 21. März.
Schwerpunkt des Online-Seminars ist die Umsetzung der vom Gesetz geforderten "Vorsorgemaßnahmen". Detaillierte Erläuterungen werden gegeben, was zu tun ist, wenn Informationen vorliegen, die auf einen Verstoß gegen die EU-Ökoverordnung hinweisen. Zielsetzung ist mehr Sicherheit bei der Bewertung von Rückstandsfunden bei Obst und Gemüse als Bio-Ware zu erhalten und die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen - auch im Sinne eines verbesserten Risikomanagements.
Das Webinar richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Qualitäts-management und in der Qualitätssicherung sowie in Laboren. Interessierte aus der gesamten Vermarktungskette des Bio-Bereiches sind ebenfalls herzlich willkommen. Mit Dr. Jochen Neuendorff von der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz und Dr. Alexander Beck, Büro Lebensmittelkunde & Qualität GmbH stehen ausgewiesene Fachleute der Bio-Branche als Referenten Rede und Antwort.
Nähere Informationen zu diesem Webinar am 21. März sind im Internet unter www.frischeseminar.de zu finden.
Quelle und Kontaktadresse:
(DFHV) Deutscher Fruchthandelsverband e.V.
Pressestelle
Bergweg 6, 53225 Bonn
Telefon: (0228) 911450, Fax: (0228) 9114545
(jg)
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