Pressemitteilung | Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)

„Schnellschüsse gegen Schäuble verfehlt!“ / RCDS-Chef stellt sich hinter Schäuble

(Berlin) - Zur Debatte um verschärfte Präventivmaßnahmen bei der Terrorismusbekämpfung, die von Bundesinnenminister, Dr. Wolfgang Schäuble MdB, vorgeschlagen wurden, sagt der Bundesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), Matthias Kutsch (23): „Im Gegensatz zu manchen Kritikern hat Herr Schäuble nicht zu viele James-Bond-Filme geschaut. Wer die „Lizenz zum Töten“ ernsthaft in Betracht zieht, stellt den deutschen Rechtsstaat auf den Kopf. Gerade bei solch sensiblen Fragen muss die gedankliche Freiheit vom Sicherheitsexperten, wie Herrn Schäuble, gewahrt bleiben, um die größtmögliche gesellschaftliche Sicherheit zu erreichen. Denkverbote und Schnellschüsse gegen Schäuble sind verfehlt. Schließlich wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ich bin Herrn Schäuble deshalb sehr dankbar, dass er die längst überfällige Debatte um die Innere Sicherheit so angestoßen hat, dass sich die breite Öffentlichkeit endlich dafür interessiert. Was heute von vielen noch kühl abgewiesen wird, kann vielleicht schon morgen brennend interessieren, falls Deutschland Opfer eines Anschlags wird.“

Quelle und Kontaktadresse:
Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Pressestelle Paul-Lincke-Ufer 8b, 10999 Berlin Telefon: (030) 61651811, Telefax: (030) 61651840

(el)

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