k.A.
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Entscheiden nun Ämter über Sozialpolitik? / BKK für umfassende Reform des "Morbi-RSA"
- Drei von Fünf konsultieren Hausarzt vor Überweisung / Versorgungszentren beliebt, in vielen Regionen allerdings (noch) keine Alternative zum niedergelassenen Arzt
- Finanzierung der Krankenkassen muss auf solide Basis gestellt werden / Gesundheitsfonds ist mit rund 10 Milliarden unterfinanziert
- Freiwillige Meldemöglichkeit für Krankenhäuser für mehr Transparenz - Qualitätsbericht 2008
- Ab 2009 steigende Lohnnebenkosten bis zu 1,3 Milliarden Euro für Versicherte und Arbeitgeber / Einheitsbeitragssatz für ein Jahr aussetzen
- BKK: Kompromiss der Bundesregierung zur Kostenaufteilung bei Verwaltungen begrüßt - Versicherte wollen guten Service, effiziente Verwaltungen und günstigen Beitragssatz
- Personalie: Neue Sprecherin für den BKK Bundesverband
- Arzneimittel-Festbeträge / Festbetragsanpassung der Spitzenverbände der Krankenkassen für 71 Festbetragsgruppen zum 01.06.2008 / Zuzahlungsbefreiungsgrenzen für 47 der Gruppen
- Pflege fördern statt Bürokratie / Betrieb der Pflegestützpunkte kostet über 1 Milliarde Euro pro Jahr
- Neue Stimme für den BKK Bundesverband
- Lachen ist gesund: Karneval wird gefeiert, aber nicht krank
- 100 Jahre BKK Bundesverband: vom freiwilligen Wahlverband über die Körperschaft des öffentlichen Rechts zum modernen Dienstleister
- Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen war 2007 doppelt so hoch wie der Länderfinanzausgleich und steuert mit 14,5 Milliarden Euro auf ein Rekordniveau zu
- Bunte Bilder, lustige Reime, gesunde Themen / Die fünf besten Kinderbücher zum Thema Gesundheit
- Zunahme psychischer Belastungen im Job / Kampagne Move Europe macht Mitarbeiter stark im Kampf gegen Stress
- Vom Sofa bis zum KiG / Ausbildung bei den Krankenkassen
- 86 Prozent aller gesetzlich Versicherten sind mit dem Leistungsangebot ihrer Krankenkassen zufrieden / Beitragshöhe und Arbeitgeberwechsel sind die wichtigsten Gründe für einen Kassenwechsel
- Vorsorge für Teenager: Nur etwa 25 Prozent der Jugendlichen nutzen das Angebot der J1 / Ratgeber in den Arztpraxen informiert
- Krankentage könnten erstmals wieder steigen / Mit 12,4 Krankentagen in 2006 offenbar Talsohle erreicht / Psychische Krankheiten nehmen weiter zu
- Der nächste Schritt zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte / IT-Kooperation durch die gematik zertifiziert
- Einmaleffekt verpufft / Ausgaben für die Pflege steigen / Individuelle Versorgung hoch im Kurs / BKK Pflegekassen punkten mit ISA
- Neue Festbeträge für Arzneimittelausgaben treten in Kraft / Krankenkassen sparen zusätzlich 100 Millionen Euro pro Jahr
- Transparenz für den Patienten: Arzneimittel ohne Zuzahlung einfach zu finden unter www.bkk.de/arzneimittel-ohne-zuzahlung
- Der Risikostrukturausgleich wirkt / 2006 wurden 15,1 Milliarden Euro innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung umverteilt
- Internationales Arbeitstreffen: Tschechische, slowakische und deutsche Betriebskrankenkassen setzen nach wie vor auf Wettbewerb
- Arzneimittel ohne Zuzahlung in nur einem halben Jahr vervierfacht / einfach zu finden unter www.bkk.de/arzneimittel-ohne-zuzahlung
- Kassenausgleich doppelt so hoch wie der Länderfinanzausgleich / Umverteilung zwischen den Krankenkassen in diesem Jahr auf 14,55 Milliarden Euro gestiegen
- Speicherung von Notfalldaten und Arzneimittelangaben mit der elektronischen Gesundheitskarte wird von den Versicherten begrüßt
- Bewährte Strukturen nicht einfach zerschlagen / Zukunft von fast 2000 Mitarbeitern der Gesetzlichen Krankenversicherung steht auf dem Spiel
- 2006 beginnen über 400 junge Leute ihre Ausbildung bei den Betriebskrankenkassen
- Die erste Datenautobahn für die elektronische Gesundheitskarte steht beim BKK Bundesverband bereit / Onlineprüfung der Versichertenstammdaten sicher und schnell möglich / Service ab 2007 in den Testregionen
- Babyfreundliches Krankenhaus jetzt einfach über das Internet finden
- Der Gesundheitsfonds - kein geeigneter Lösungsansatz für die aktuellen Finanzierungsprobleme im deutschen Gesundheitswesen / Einheitsbeitrag verhindert Wettbewerb um beste medizinische Versorgung
- Reformbedarf für den Risikostrukturausgleich unübersehbar / Bürokratieabbau ist notwendig
- Arzneimittel-Festbeträge / Vorschläge zur Festbetragshöhe zu drei neuen Gruppenbeschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses / Vorschläge zur Anhebung von Festbeträgen in 218 Gruppen aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung zum 01.01.2007 / Beschluss zur Freistellung von der Arzneimittelzuzahlung
- 2006: Weiterhin extrem niedrige Krankenstände - längere Lebensarbeitszeit muss den Trend nicht stoppen - nur psychische Erkrankungen nehmen weiterhin zu
- Arzneimittel: Umfassende, neutrale und werbefreie Befreiungsliste in wenigen Tagen im Internet
- Eckpunkte zur Gesundheitsreform: Spitzenverbände contra Fonds und Verstaatlichung, pro gute Versorgung der Versicherten durch Wahlfreiheit und Wettbewerb
- Keine staatlich verordneten Zwangsvereinigungen der kleineren Krankenkassen zu wenigen Großkassen!
- Neuer Verwaltungsrat des BKK Bundesverbandes nimmt seine Arbeit auf
- Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz mit Augenmaß umgesetzt / Festbeträge im Interesse einer gesicherten Versorgung festgesetzt / Für zahlreiche Arzneimittel ist eine Zuzahlungsbefreiung möglich / Jetzt sind die Arzneimittelhersteller gefordert
- Risikostrukturausgleich reformieren / Bürokratie abbauen / Ärzte gerecht vergüten
- Rechtskonforme Unterschrift für elektronischen Schriftverkehr / Neue Software des BKK Bundesverbandes ermöglicht rechtskonforme Unterschrift für elektronischen Schriftverkehr in allen Bereichen
- BKK Pflegekassen setzen auf individuelle Pflegekurse für Angehörige
- BKK zu Arzneimittel-Sparpaket
- Risiko für Rückenschmerz um 12 Prozent senken
- Gesundheitsthemen in Sprach- und Integrationskursen stärken
- Patienten von Zuzahlungen befreien und Arzneimittelausgaben der Krankenkassen senken / Der neue Vorschlag des BKK Bundesverbandes für sinnvolle Einsparungen im Arzneimittelbereich verbindet beides und spart bis zu 1,4 Milliarden Euro
- 2005: Krankenstand weiter gesunken - Beschäftigte zwei Tage weniger krank als noch vor zwei Jahren
- Guter Start ins neue Jahr / Beiträge bei Zusatzversicherungen bleiben 2006 stabil
- Anstieg der Arzneimittelausgaben geringer als erwartet / Zuzahlungen nicht weiter gestiegen / Einsparung durch Festbeträge auf Rekordhöhe
- Hilfe für pflegende Angehörige / ISA-Projekt in drei Bundesländern
- Einführung der Europäischen Gesundheitskarte ist sinnlos / Versicherte brauchen weiterhin Auslandreise-Krankenversicherung
- Arbeitnehmer fehlen immer seltener / 2005 nur 10,4 Krankheitstage / Ausnahme: psychische Erkrankungen nehmen zu
- Zwei Drittel plagen sich mit dem Kreuz / Schon Teenager betroffen / Zum Arzt geht jedoch nur jeder Zweite
- Die Umverteilung zwischen den Krankenkassen durch den Risikostrukturausgleich steigt in diesem Jahr auf rund 14,9 Mrd. Euro
- Vielfalt statt teure Monopole Wahlfreiheit für die Versicherten erhalten
- Schlechte PISA-Noten auch bei Gesundheitschancen / BKK Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit empfiehlt Projekte der Gesundheitsförderung zur Nachahmung / gemeinsame Presserklärung BKK Bundesverband und Gesundheit Berlin
- BKK: Arzneimittelsparpaket / Schritt in die richtige Richtung
- Allianz für eine bessere Gesundheit armer Menschen - Neue Partner im "Kooperationsverbund zur Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten"
- Investition in die Zukunft: 2005 beginnen über 400 junge Leute ihre Ausbildung bei den Betriebskrankenkassen
- Wie viele Krankenkassen werden gebraucht? / Die Versicherten entscheiden
- 2005: Trend sinkender Krankenstände gestoppt / Zunahme psychischer Erkrankungen hält an
- Parmako-Therapiebratung wirkt / Einsparungen bei Arzneimitteln ohne Qualitätsverluste möglich
- Arzneimittelausgaben steigen weiter / Vereinigungen der Kassenärzte müssen handeln
- BKK bieten neue Projekte der Integrierten Versorgung an
- Immer weniger Krankentage / Rückgang gegenüber 1990 um die Hälfte / 2004 erreicht der Krankenstand extremen Tiefstand
- Verwaltungskosten bei BKK gesunken
- Entwicklung der Krankenkassenbeiträge / Meldung von heute wird dementiert
- Erklärung des Vorsitzenden zur Einigung im Apothekerstreit
- Apothekerstreit einvernehmlich beigelegt / Ein gutes Ergebnis der Selbstverwaltung
- Personalie: Neue Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit beim BKK Bundesverband
- Im Falle eines Falles: Bundesweite Pflegedatenbank mit 46.000 Einrichtungen gibt Auskunft
- 1,9 Mrd. Euro für Pflegeleistungen ausgegeben / Über zwei Milliarden Euro gehen in Pflege
- 1,19 Milliarden Euro Überschuss im Jahr 2004 für die BKK
- Kassen unterstützen Appell der Gesundheitsministerin zu mehr Wirtschaftlichkeit bei der Arzneimittelversorgung
- Ergebnisse der unabhängigen Patienten- und Verbraucherinformation liegen vor
- Anonym, schnell und individuell / BKK-Lebenshilfe online bietet Beratung in Lebenskrisen
- In nur elf Jahren hat die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen um rd. 77 Prozent abgenommen
- Neuregelungen für Arzneimittel-Festbeträge unverzichtbar / 390 Millionen Euro Einsparvolumen für 2005 sind realistisch
- Krankenstand bis zum November 2004 erneut auf Tiefstand
- Arzneimittelausgaben sinken 2004 um 2,4 Milliarden Euro
- BKK bietet über 30 Projekte der Integrierten Versorgung
- Sinkender Krankenstand täuscht zunehmende Gesundheit vor / Immer weniger langwierig Erkrankte im Berufsleben
- Rückgang der Arzneimittelausgaben 2004 um 10,5 Prozent / Zuzahlungen bei Arzneimitteln steigen um 400 Mio. Euro
- Finanzlage sorgfältig analysieren
- Gesundheitsministerin will Krankenkassen zusätzlich belasten / Neuer Verschiebebahnhof von der Rentenversicherung zur Krankenversicherung geplant
- Neue Festbeträge für Arzneimittel festgesetzt / 340 Mio. Euro werden zusätzlich eingespart
- Krankenkassen setzen ihre Beiträge verantwortungsbewusst fest / Politik schürt falsche Erwartungen bei den Versicherten
- Arzneimittel durch Versandhandel für BKK-Versicherte jetzt günstiger / Rahmenvereinbarung zwischen der niederländischen Europa Apotheek Venlo B. V. und dem BKK Bundesverband geschlossen
- BKK setzen auf Qualität bei Disease Management Programmen: Gute Betreuung erhöht die Lebensqualität und senkt die Kosten
- Arzneimittel-Festbeträge / Vorschläge zur Höhe der Festbeträge für Gruppen mit patentgeschützten Wirkstoffen
- Noch steht die Zahnersatzpauschale im Gesetz / Politik muss sich schnell zu einer Lösung durchbeißen
- Bundesgesundheitsministerium rechnet falsch / Deutsche BKK kritisiert verwirrende Zahlen zum Zahnersatz
- Bürgerversicherungsdebatte wird akademisch geführt / "System lieber im System umbauen"
- Krankenstand sinkt 2004 auf Tiefstand / Verdopplung der psychischen Erkrankungen seit 1990 / Beschäftigte öffentlicher Verwaltungen gesünder
- Die neuen Festbeträge für Arzneimittel werden kommen
- Wer pflegt die Pfleger? / BKK unterstützen bei Pflege von Angehörigen / Individuelle professionelle Beratung im häuslichen Umfeld
- Arzneimittel-Festbeträge Neufestsetzungen zum 01.09.2004 aufgrund der Änderung der Arzneimittelpreisverordnung
- Festbeträge für Arzneimittel sichern Innovation und entlasten Beitragssätze