Verbands-Presseticker
(Berlin) - Heute soll im Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet werden. Hierzu gibt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung eine Erklärung ab.
(Berlin) - Nach langem Ringen wird heute das Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Bundestag beschlossen. "Endlich wird heute Planungssicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher, Branche und Handwerk bei der Wärmewende geschaffen. Der Beschluss nach kontroverser Debatte und Kampagnen gegen das Heizungsgesetz ist überfällig. Der Hochlauf der Erneuerbaren Wärmetechnologien muss jetzt beginnen, damit nicht länger fossile Heizkessel eingebaut werden, die dauerhaft teuer sind, die Klimaziele konterkarieren und dem Standort für klimafreundliche Technologien schaden”, so Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE).
(Berlin) - Dem Grunde nach schien alles schon seit 2022 klar zu sein. Aber jetzt veranlasst eine fragwürdige Stellungnahme des Bundesjustizministers die Deutsche Kinderhilfe - Die ständige Kindervertretung e. V., noch einmal Position zu beziehen.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt die Bundesregierung, den Referentenentwurf zur Kindergrundsicherung stark nachzubessern. "Ziel ist, die Kindergrundsicherung armutsfest zu machen. Mit dem Entwurf wird dieses Ziel deutlich verfehlt. Dabei ist dies dringend notwendig, um in Deutschland endlich gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Kinder und Jugendlichen herzustellen", betonte Doreen Siebernik, GEW-Vorstandsmitglied Jugendhilfe und Sozialarbeit, die die Bildungsgewerkschaft heute bei der Verbändeanhörung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zum Referentenentwurf für die Kindergrundsicherung vertreten wird.
(Berlin) - Der Deutsche Philologenverband (DPhV) befürchtet, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) weder eine direkte Anschlussfinanzierung an den Digitalpakt 1.0 durch einen Digitalpakt 2.0 für die Schulen der Länder leistet noch die "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" weiterführt.
(Frankfurt am Main) - Im Rahmen des Dialogforums Sportentwicklung wurden neun herausragende Sportvereine für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet. Die Vereine haben durch ihre innovativen Ansätze und erleichterten Zugangswege zu ihren Angeboten einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Bewältigung von Einsamkeit in unserer Gesellschaft geleistet.
(Berlin) - Die Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenzerkrankungen wird in Deutschland zum allergrößten Teil durch ihre Familien und Freunde geleistet. Ohne sie würde die Versorgung zusammenbrechen. Doch wer pflegt braucht auch Entlastung - unter anderem von überflüssiger Bürokratie.
(Düsseldorf) - Mit Beginn der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2023 am 11. September wird die Kemper-Arena in der Galeria für die gesamte Messelaufzeit zum Schauplatz spannender Wettbewerbe. Umgeben von Messeständen und Fachpublikum treten dort bei den Young Welders' Competitions 2023 motivierte und talentierte Nachwuchsschweißer gegeneinander an. Endlich wird die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN damit wieder zum Austragungsort nationaler und internationaler Schweißerwettkämpfe. Sie alle setzen auf die vier Handschweißprozesse Wolfram-Inertgasschweißen, Lichtbogenhandschweißen, Gasschweißen und Metall-Aktivgasschweißen als Wettkampfdisziplinen. Was die Wettbewerbe hingegen unterscheidet, sind die jeweils antretenden Mannschaften.
(Berlin) - Ob zu Hause oder unterwegs, ob bei der Arbeit oder zum Entspannen: Die Deutschen hören in nahezu alle Lebenslagen Podcasts. Am häufigsten schalten die Hörerinnen und Hörer im Auto ein, rund die Hälfte drückt hinter dem Lenkrad zumindest hin und wieder die Play-Taste (48 Prozent). Auch beim Putzen oder Aufräumen (38 Prozent), zum Entspannen (34 Prozent) oder beim Essen (20 Prozent) werden Podcasts eingeschaltet.
(Berlin) - Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird heute im Bundestag verabschiedet. Das FÖS begrüßt das Gesetz als wichtige erste Etappe auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. In seiner aktuellen Form reicht es jedoch nicht aus, um die Klimaziele des Sektors zu erreichen. Insbesondere braucht es einen stetig und deutlich ansteigenden CO2-Preis als Kostensignal, damit für alle Immobilienbesitzer*innen und Kommunen klar ist: Je rascher sie nun reagieren und investieren, umso lohnender ist es für sie in der Zukunft.