Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) kritisiert die Auslassung wesentlicher medienpolitischer Weichenstellungen im gestern veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD.
(Berlin) - Zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD erklärt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands: "Der TÜV-Verband begrüßt die zügige Einigung auf einen Koalitionsvertrag und fordert die neue Koalition auf, die beschlossenen Vorhaben schnell umzusetzen. In einer Zeit globaler Unsicherheiten - von Trumps aggressiver Zollpolitik bis zum andauernden Krieg in der Ukraine - kommt es für die nächste Bundesregierung mehr denn je darauf an, Vertrauen zu schaffen: in staatliches Handeln, in funktionierende Märkte und in technische Innovationen....
(Bad Homburg) - Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat sich vom Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD mehr konkrete und direkte Impulse für die Elektromobilität erhofft. Der gewünschte Ruck wird nicht unmittelbar einsetzen. Vielmehr bleibt der Koalitionsvertrag zu Umfang und Umsetzung der geplanten Maßnahmen wenig konkret.
(Hannover) - Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), Michael Vassiliadis, bewertet den Koalitionsvertrag von Union und SPD grundsätzlich positiv: „Die IGBCE begrüßt die Einigung der künftigen Regierungsparteien. Mit dem Koalitionsvertrag werden zentrale Weichen für den Erhalt und die Zukunft industrieller Arbeitsplätze in Deutschland gestellt“, erklärte Vassiliadis.
(Berlin) - DIE JUNGEN UNTERNEHMER kritisieren den Koalitionsvertrag für eine zu unambitionierte Rentenpolitik. Der neue Koalitionsvertrag lasse viele wichtige Zukunftsfragen offen – vor allem bei den Themen Generationengerechtigkeit und nachhaltige Finanzierbarkeit unseres Sozialstaates.
(Berlin) – Zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU & SPD erklärt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Personaldienstleister (GVP), Florian Swyter: „CDU/CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Das ist gut so, denn Deutschland braucht angesichts dessen, was gerade in der Welt geschieht, eine handlungsfähige Regierung. Doch statt eines leuchtenden Signals für einen wirtschaftlichen Aufbruch gleicht der Koalitionsvertrag eher einer trüben Lampe.....
(Berlin) - Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag verständigt. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Die Einrichtung eines Ministeriums für Digitalisierung und Staatsmodernisierung ist ein Meilenstein für Deutschland und das lange erwartete Aufbruchsignal der neuen Bundesregierung.
(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt in seiner Stellungnahme zum Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung, dass die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) als Leitwirtschaft anerkannt wird und gestärkt werden soll.
(Berlin) - Der Bundesverband deutscher Banken begrüßt das Ende der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Christian Sewing, Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken sagte zum Abschluss der Gespräche: „Wir begrüßen die heutige Einigung und die zügige Bildung einer handlungsfähigen und zukunftsorientierten Regierung unter der Führung von Friedrich Merz...
(Berlin) - Anlässlich der gestern in Kraft getretenen US-Zölle in Höhe von 20 Prozent auf europäische Produkte warnt der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vor möglichen Folgen für die medizinische Versorgung...