Verbands-Presseticker
(Hamburg) Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN kritisiert die übereilte Tötung von mehr als 400 Enten und Hühnern in einem bayerischen Geflügelbestand.
(Berlin) - Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. (ASU) kritisiert die Pläne der Koalitionsfraktionen, die Antidiskriminierungsrichtlinien über das von der EU geforderte 1:1-Maß in nationales Recht zu überführen.
(Düsseldorf) - Der BVDW hat nach intensiver Arbeit sein neues Verbandsprofil und das überarbeitete Leistungsportfolio für die Mitglieder vorgestellt.
(Essen) - Am vergangenen Freitag (10. März 2006) fanden im Bundestag und Bundesrat die ersten Beratungen zur Föderalismusreform statt.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall fordert für die rund 130.000 Beschäftigten der Textil- und Bekleidungsindustrie in Westdeutschland eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt das heutige (13. März 2006) Einlenken des Weltfußballverbandes Fifa zur Veröffentlichung von Fotos in Online-Medien.
(Berlin) - Vom 6. bis 9. März fand in Lissabon die UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen Bildung statt. Etwa 1.000 Expertinnen und Experten aus 100 Ländern diskutierten in der viertägigen Expertenkonferenz den Stand der kulturellen Bildung in den jeweiligen Ländern und die nationalen wie internationalen Perspektiven.
(Nürnberg) - In nur knapp einem Drittel aller Fälle, so schätzt der Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Günther Raiser, Vize-Präsident der Deutschen Anwalts- Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e.V. mit Sitz in Nürnberg, hinterlassen die Deutschen nach ihrem Tode auch ein Testament.
(Frankfurt am Main) Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wird ihre Streiks auf Bildungseinrichtungen, etwa in Bremen und Hamburg, ausweiten. Zudem sollen die neuen Bundesländer verstärkt in die Tarifauseinandersetzung einbezogen werden.
(Hannover) - Angesichts des anhaltenden Kostenwettbewerbs im Bereich der industrienahen Dienstleistungen und der Suche einiger Unternehmen nach maßgeschneiderten Tariflösungen unterstreichen Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und die IG BCE ihre Tarifzuständigkeit und Gestaltungskompetenz für Betriebe und Unternehmen in den Chemieparks in Deutschland.





