Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - Die Stimmung unter Deutschlands Mittelständlern hat sich seit dem Amtsantritt von Angela Merkel aufgehellt - wenn auch nur leicht: Bei 37 Prozent der Unternehmer ist die Stimmung besser geworden (Industrie sogar 44 Prozent; Handel nur 30 Prozent), bei 13 Prozent schlechter.
(Berlin) - Die in dem Entwurf eines Energiesteuergesetzes des Bundesfinanzministeriums vorgesehene Verkürzung der Steuerermäßigung für Erdgas als Kraftstoff würde die jetzt angeschobene Marktentwicklung von Erdgasfahrzeugen erheblich zurückwerfen, wenn nicht sogar zum Stillstand bringen, so Michael G. Feist, Präsident des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW).
(Berlin) - "Nach 100 Tagen gehen von der Bundesregierung keine Impulse für mehr Wachstum und Beschäftigung aus", zieht der Präsident der AWM, Werner Küsters, vorläufige Bilanz.
(Berlin) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ist umgezogen.
(Berlin) - Der internationale Auto-Salon in Genf öffnet heute für die Medienvertreter seine Türen. Nach Ansicht des ökologisch orientierten Verkehrsclubs Deutschland e.V. (VCD) gibt es dort für die Presse unter der großen Zahl viel zu schwerer und spritdurstiger Fahrzeuge drei interessante Ansätze zu besichtigen.
(Berlin) - Die erste Etappe der Zielvereinbarung für mehr Nichtraucherschutz in Hotellerie und Gastronomie ist erreicht.
(Berlin) - Die jüngsten Zahlen vom Arbeitsmarkt lassen aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes keine Zeichen für eine Besserung erkennen. Im Gegenteil: Besonders dramatisch ist die Entwicklung der sozial versicherten Arbeitsverhältnisse, sagte DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer am Dienstag (28. Februar 2006) in Berlin.
(Essen) - Der Forschungsstandort Deutschland entwickelt sich kaum weiter. Dies ist das Ergebnis der neuesten Erhebung des Stifterverbandes zu Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft.
(Mainz) - Eine artgerechte Haltung mit ausreichend Auslauf muss auch in Krisenzeiten wie der Vogelgrippe oberste Priorität haben.
(Frankfurt am Main) - Die Preise für Pelzfelle steigen auf den großen Auktionen in Skandinavien, Russland und Nordamerika seit einem Jahr ununterbrochen und haben in diesem Februar neue Höchststände erreicht.




